Inhalt der Ausgabe
Schweiz
- Agrarpolitik: Vom Reden über Landwirtschaft
- Breaking News from Davos: Hotel «Schöne Aussichten»
- Der Berner Kranichmord: Eine alte Geschichte wird ausgegraben
- Gats-freie Zone Romainmôtier: Westschweizer Gemeinden kündigen zivilen Ungehorsam gegen den Wirtschaftsliberalismus an
- Statistik: Chaotische Zahlen
- Wef-Demo in Basel: Vorbeugekessel
Wirtschaft
International
- Aceh: Die Chancen für Frieden in der indonesischen Provinz stehen trotz westlichem Wunschdenken schlecht
- Porto Alegre: Warum wurde Lula ausgepfiffen? Warum Chávez umjubelt?
- USA / Irak: Jubel und viele offene Fragen
- Vergessene Tsunami-Opfer: MigrantInnen aus Burma wagen sich nicht einmal in die thailändischen Tempel, um für ihre Toten zu beten
- Wahltag in Bagdad: Wie im TV-Spot
Wissen
- Debatte: Sollen Sozialwissenschaften mit den Methoden der Gehirnforschung arbeiten? Replik auf einen WOZ-Artikel
- Hochschulbildung: Uni wozu, Uni wohin?
- Vergangenheit:: Während die übrige Welt der Opfer von Auschwitz gedenkt, meinen die SchweizerInnen, sie seien selber Opfer
- Wissenschaftsstandorte (9): Wenn Zucker und Salz Leben retten
Kultur
- 40. Solothurner Filmtage: Der Schweizer Film kann gar nicht besser sein
- RAF-Ausstellung: Eine deutsche Gegenwartsgroteske in Berlin
- Rechtsrutsch in Holland: Auch im Kunstbereich ist das politische Klima hart geworden
- Schauspielhaus Zürich: Spillmann geht! Aha
- Snoop Dogg: Der kalifornische Gangsta-Rapper-Geschäftsmann und sein abgefeimtes «Masterpiece»
Szene
Leben/Sport
- Literatur und Alkohol: Sauft, Kollegen, sauft!
- Schachmatt:: Zwei Ausstellungen in Dresden widmen sich der Kraft des Spiels und seiner gesellschaftlichen Bedeutung
- Volksfussball: Als Fussball noch Rebellion war und statt einem Schiri die Kavallerie kam
- Wo ist dein Wettschein, Schiri?: Wie die Fans auf den deutschen Fussballskandal reagieren
Schwerpunkt
- Ausschaffungsknast:: Ein Augenschein im stadtbaslerischen Bässlergut
- Elektroschocks gegen Renitente: Die Zwangsmassnahmen sind den PolitikerInnen noch nicht genug
- Rechtlosigkeit:: Was für Flüchtlinge erfunden wurde, gilt immer mehr auch für InländerInnen
- Verstaatlichter Rassismus: Warum Moritz Leuenberger 1995 einmal lächelte