Kuba: Heute muss der Haarschnitt gut sein

Nr. 37 –

Die Reformen der letzten Jahre machten Kuba nicht gleicher, aber gerechter, sagt Staatschef Raúl Castro. Die neuen privaten UnternehmerInnen profitieren davon. Ein Besuch bei zwei Handwerkern, die sich selbstständig gemacht haben.

Buntes Idyll mit Rostlaube: Instand gesetzte Häuserzeile in Centro Habana.

Havanna hat sich verändert, seit Raúl Castro die Geschäfte des Landes führt. Die Hauptstadt ist bunter geworden, freundlicher. Fröhlich war es schon immer, auch in ganz tiefer Tristesse. Selbst in Centro Habana, jenem lange vernachlässigten Stadtteil, der gleich neben dem zur Tourismusmeile aufgeputzten La Habana Vieja liegt und in dem über Jahre fast täglich ein Haus einstürzte, sind ganze Strassenzüge renoviert und in quietschenden Farben angestrichen. «Alles privat restauriert», sagt ein Anwohner.

Sicher: Dazwischen gibt es auch noch Ruinen. Aber – sapperlot! – es tut sich was nach Jahrzehnten des Verfalls. An fast jeder Ecke ein Bauernmarkt, gut bestückt mit Obst und Gemüse und KundInnen; sogar Fleisch ist zu haben. Rund ums Hotel Habana Libre im weiter östlich gelegenen Stadtteil Vedado gibt es eine grosse Auswahl an Restaurants und Bars, manche davon 24 Stunden geöffnet. In einigen isst man sehr gut und bekommt viel mehr als ein fettiges Stück Schweinefleisch mit sozialistischer Sättigungsbeilage. Auf den Strassen jede Menge Taxis, die meisten schön hergerichtete Oldtimer aus den fünfziger Jahren. Vereinzelt erste Werbeplakate. Demnächst soll es sogar Gelbe Seiten geben, Telefonverzeichnisse, in denen privatwirtschaftlich arbeitende KubanerInnen ihre Dienste anpreisen können. Nur der All-inclusive-Begleitservice freiberuflich tätiger junger Frauen in hochsommerlicher Kleidung – man nennt sie in Kuba «jineteras», Reiterinnen –, ist auf den Strassen fast nicht mehr präsent.

All das sind Folgen der Wirtschaftsreformen, die Staats- und Parteichef Raúl Castro von der seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion anhaltenden Dauerkrise aufgezwungen wurden. Er hat Land in Erbpacht an selbstständige BäuerInnen verteilt, den privaten Verkauf von Autos und Häusern erlaubt. Allein in Havanna wurden über 20 000 neue Taxilizenzen vergeben. Fast 200 Berufe können unabhängig von Staatsbetrieben ausgeübt werden, vom Clown über die Pizzabäckerin bis hin zum Restaurantbesitzer mit bis zu zwanzig Angestellten (früher nannte man das Ausbeutung, und es war verboten). Man hat sogar ein Wort für die neuen UnternehmerInnen erfunden: «cuentapropistas», was so viel heisst wie «Menschen, die auf eigene Rechnung arbeiten». Es herrscht Reisefreiheit. Sogar DissidentInnen können Kuba problemlos verlassen – und wieder zurückkommen. Viele der neuen Reisenden bringen Geld von Verwandten im Ausland mit – für Investitionen. Über zwei Milliarden US-Dollar haben AuslandskubanerInnen im vergangenen Jahr in den Wirtschaftskreislauf der Insel gepumpt.

Entweder du gehst – oder übernimmst

Die Reformen haben auch eine unangenehme Seite: Massenentlassungen aus dem noch immer dominierenden Staatssektor. 140 000 Stellen wurden im Jahr 2011 gestrichen, letztes Jahr waren es 110 000. Und von den derzeit rund vier Millionen Staatsangestellten soll bis 2015 noch einmal eine halbe Million entlassen werden. Ursprünglich sollten viel mehr viel schneller auf die Strasse gesetzt werden. Aber so rasch kam die Privatwirtschaft mit dem Aufsaugen der Arbeitslosen nicht nach.

Heute gibt es 400 000 Selbstständige in Kuba. Die Mehrzahl von ihnen hat vorher nicht beim Staat gearbeitet, sondern auf dem Schwarzmarkt Geld verdient und diese Geschäfte nun auf eine legale Basis gestellt. Das Erstaunliche: Achtzig Prozent von ihnen sind Mitglied in der kommunistischen Einheitsgewerkschaft. Einen Unternehmerverband gibt es nicht. Zu diesen «cuentapropistas» kommt noch gut eine Million freier BäuerInnen. Sie können ihre Ernte mit privaten Transportunternehmen auf private Märkte bringen.

Er hat, das gibt Raúl Castro offen zu, seine Reformen mit den leichteren Übungen begonnen. So wurden über 2000 staatliche Coiffeursalons privatisiert. Die Angestellten hatten die Alternative: Entweder du gehst – oder du übernimmst den Laden auf eigene Rechnung. Yordani Rodríguez (36) hat übernommen, zusammen mit zwei Coiffeusen und einer Nagelpflegerin. Man sieht seinem Geschäft an, dass es lange sozialistisch war. Da funkelt nichts, nicht einmal ein Schild an der Tür weist darauf hin, dass man sich hier die Haare schneiden und die Nägel richten lassen kann. Die Leute wissen es einfach und kommen.

Das Geschäft liegt im Stadtteil Playa, was auf Deutsch «Strand» heisst und sich nach Ferien anhört. Tatsächlich gibt es gut zehn Blocks weiter im Süden feinen Sand und das Karibische Meer. Nach hier oben aber, in die von einer Stadtautobahn durchschnittene, nicht sonderlich attraktive Gegend, verirren sich nie TouristInnen. An dieser vierspurigen Strasse liegt Rodríguez’ Salon. Er ist spärlich eingerichtet mit abgenutzten Sperrholzmöbeln und Ungetümen von Coiffeursesseln aus den fünfziger Jahren. Tragen seine KundInnen kurze Hosen, hinterlassen sie Schweissflecken auf den abgeriebenen Kunststoffpolstern. Die Nagelpflegerin bedient an einem grob in Heimarbeit zusammengezimmerten Tischchen. An der Decke nackte Neonröhren.

Qualität wird wichtig

Rodríguez’ Laden war einer der ersten Salons, die privatisiert wurden. Das war bereits vor vier Jahren. Drei Coiffeusen und ein Coiffeur haben damals dort gearbeitet, eine Nagelpflegerin, eine Rezeptionistin und ein Geschäftsführer. Sie haben den Laden übernommen und waren ein Jahr später bankrott. Dann stiegen Rodríguez und seine Partnerinnen ein. Damals hatte er noch einen Staatsjob in einem Coiffeurladen, der erst zur Privatisierung anstand. Er sah in der freiberuflichen Existenz seine einzige Chance. «Oder sollte ich etwa warten, bis ich entlassen werde?»

Sie begannen mit weniger Personal und also auch mit weniger Kosten. Die Rezeptionistin wurde eingespart, der Geschäftsführer auch und dazu eine Coiffeuse, mangels Kundschaft. Faktoren wie Auslastung, die beim Staat keine Rolle gespielt hatten, wurden plötzlich überlebenswichtig. Heute läuft der Laden ganz ordentlich. Rund tausend kubanische Pesos verdient Rodríguez im Monat, umgerechnet etwa vierzig Franken. Das klingt nach sehr wenig, aber ein Chefarzt im Krankenhaus verdient weniger. Und es ist das Dreifache dessen, was ein Coiffeur beim Staat bekommt. Seine Frau arbeitet ebenfalls selbstständig, als Verkäuferin auf einem Kunsthandwerksmarkt in der Nähe des «Habana Libre», und verdient noch ein bisschen mehr als er. Damit lässt es sich mit zwei Kindern in Kuba gut leben.

Klar, mit der Privatisierung stiegen die Preise. Ein einfacher staatlicher Herrenschnitt kostete zuletzt fünf kubanische Pesos. Rodríguez verlangt zwanzig. Die KundInnen grummeln ein bisschen, aber nicht viel. «Was soll ich machen?», fragt eine Mutter, deren halbwüchsiger Sohn auf dem Stuhl von Rodríguez Platz genommen hat. «Die Persönlichkeit meines Kinds liegt in seinen Händen, und er schneidet sehr gut.» Auch das ist ein Kriterium, das früher keine Rolle spielte: Qualität. Die Rezeptionistin teilte die Plätze zu und man bekam den Haarschneider, der dort gerade seinen Dienst verrichtete. Will ein privater Coiffeur gute Preise erzielen und trotzdem seine KundInnen nicht verlieren, muss er mit Qualität überzeugen.

Rodríguez, eine sportliche Erscheinung in weissem Arbeitskittel und Jeans und natürlich mit einem guten Haarschnitt, arbeitet schnell und effektiv und hat zwischen seinen Kunden kaum eine Pause zum Plaudern. In seinen drei Jahren als «cuentapropista» hat er rechnen gelernt. Sein Pachtanteil am Salon beträgt 933 Pesos im Monat. «Da sind Stühle, Waschbecken, Trockenhauben mit drin», sagt er. «Aber für den Unterhalt oder das Streichen der Wände sind wir zuständig.» Auch für Wasser und Strom, noch einmal rund 400 Pesos. Das sei verhältnismässig günstig. «Würden wir nicht vom Staat, sondern privat mieten, wäre das um ein Vielfaches teurer.»

220 Pesos Steuern bezahlt er im Monat, 87 Pesos für seine Rentenversicherung. Dazu kommen noch die Ausgaben für die Verbrauchsmaterialien, und das ist ein Problem: Es gibt keinen Grosshandel in Kuba. Rodríguez kauft wie jedeR andere im Supermarkt ein, doch dort gibt es längst nicht immer alles, was mit Körperpflege zu tun hat. «Wenn ich Shampoo finde, nehm ich gleich alles mit, was da ist», erzählt er. «Damit macht man sich keine Freunde.» Schwarzes Haarfärbemittel suchen er und seine Frau schon seit Wochen vergeblich. Seine Kolleginnen haben deshalb Kundinnen schon rote Haare aufgeschwatzt.

Realsozialistischer Charme

Mario Castel (33), selbstständiger Uhrmacher: «In der ersten Hälfte des Monats geht es mir immer besser als in der zweiten.»

Immerhin: Alles, was Yordani Rodríguez braucht, ist im Prinzip ganz legal zu bekommen. «Ich muss auf den Schwarzmarkt, wenn ich Ersatzteile brauche», sagt Mario Castel (33), selbstständiger Uhrmacher in Playa. «Es gibt keinen Laden, in dem ich einkaufen kann, was ich brauche.» Einen Tag im Monat müsse er dafür einplanen. «Und man braucht seine Kontakte.» Die hat Rodríguez, und sie sind viel älter als das eine Jahr seiner Selbstständigkeit. Auch als sein Laden noch ein Staatsbetrieb war, deckte er sich auf dem Schwarzmarkt ein. Einmal in zwölf Berufsjahren seien ihm angeblich neue Batterien für Quarzuhren zugeteilt worden. «Sie waren leer.»

Der Schönheitssalon von Rodríguez mag realsozialistischen Charme haben. Castels Laden ist pure Tristesse. Er war einmal ein kleines staatliches Servicezentrum, mit Uhrmacher, Schuhmacher und Goldschmied, einem Klempner, einem Reparateur für elektrische Haushaltsgeräte und einem Waschsalon. «Als die letzte Waschmaschine zusammenbrach, ist der Laden privatisiert worden», sagt Castel.

Die Reihe der funktionsuntüchtigen Maschinen steht noch immer in dem nach hinten immer dunkler werdenden, garagenartigen Raum. Sie glänzen nicht mehr silbern, sie stauben ein und dienen nur noch als Ablagefläche für Schrott. Vor ihnen sitzt der Elektromechaniker schweigend an einem groben Tisch und schraubt mit viel Krafteinsatz an einem Gerät, dessen Zweck auch auf den zweiten Blick nicht zu erkennen ist. Hammer, Lötkolben und Zangen liegen bereit. Der Schuhmacher ist gerade nicht im Haus. Er ist unterwegs, auf der Suche nach Leim und Faden. Der Klempner und der Goldschmied waren schon nach wenigen Wochen bankrott. Ihre Dienste wurden zu wenig nachgefragt. «Uhrmacher aber braucht man immer», sagt Castel.

Castel sitzt gleich im Eingang, geduckt hinter einem Tischchen, die Sonnenbrille ins kurze schwarze Haar hochgeschoben. Die Arbeitsfläche wird von zerkratzten Plexiglasflächen vor dem Wind geschützt, eine Neonröhre darüber sorgt für grelles Licht. Ein Ventilator bläst ihm sanft Luft ins Gesicht, im Aschenbecher links brennt immer eine Zigarette. Rechts ist ein kleiner Schraubstock für die Uhren. Castel wirkt fast ein bisschen bullig, nicht eben gemacht für feinste Mechanik. Aber seine Hände sind sicher und flink.

Hauptsächlich wird Batteriewechsel nachgefragt. «Das kann jeder», sagt Mario Castel. «Dazu braucht man keine dreijährige Ausbildung.» Castel aber reinigt die Uhr auch noch, biegt die Kontakte zurecht und gibt die Uhr mit einem Ratschlag zurück: «Nicht beim Duschen am Arm lassen, das tut ihr nicht gut.» Das ist ein Extraservice, den es im Staatsladen nicht gibt. Er soll zeigen: Hier ist ein Profi am Werk. Sicher, auch Castel hat mit der Privatisierung die Preise erhöht, aber sehr moderat: von 20 auf 25 Pesos für einen Batteriewechsel.

«In der ersten Hälfte des Monats geht es mir immer besser als in der zweiten», sagt Castel. Anfang des Monats wird beim Staat bezahlt, und die Leute haben Geld in der Tasche. In der zweiten Hälfte des Monats aber wird die Pacht fällig (720 Pesos), die Gebühren für seine Lizenz als Freiberufler (50 Pesos), und alle drei Monate kommt der Steuereintreiber und will zehn Prozent vom Gewinn. «Ich muss die Buchführung jeden Abend auf den neusten Stand bringen, und sie sollte einigermassen glaubwürdig sein.» Überprüfbar ist sie nicht. Mario Castel schreibt keine Rechnungen, steckt das Geld einfach in die Schublade seines Tischchens. Für seine Ausgaben gibt es auf dem Schwarzmarkt keine Belege, und die Preise schwanken. «Wenn es gerade viele Batterien gibt, sind sie billig», sagt er. «Aber wenn du ein spezielles Zahnrädchen für eine mechanische Uhr suchst, dann kann das lange dauern und sehr teuer werden.»

Gratisgesundheitsversorgung

Am Ende des Monats bleibt allerdings immer deutlich mehr übrig als vorher beim Staat. «Vielleicht das Doppelte; manchmal ein bisschen mehr, manchmal ein bisschen weniger», schätzt er. Castel ist Junggeselle und braucht nicht viel; für ein paar Biere mit Freunden reicht es immer.

Einen Teil seines Grundbedarfs an Lebensmitteln deckt Castel mit der «libreta» ab, jenem Rationierungsheftchen, mit dem man zu Rappenpreisen Reis, Bohnenkerne, Zucker und andere Lebensmittel in Staatsläden einkaufen kann. Manchmal gibt es sogar Fleisch und Fisch. Fünfzig Jahre alt wurde die «libreta» in diesem Jahr, bestimmt ein Dutzend Mal wurde schon angekündigt, sie werde endlich abgeschafft. Aber vor allem SeniorInnen, die nur sechs oder sieben Franken Rente im Monat beziehen, sind auf die subventionierten Lebensmittel angewiesen, und deshalb gibt es sie immer noch.

Eine Krankenversicherung braucht Mario Castel nicht. Die Gesundheitsversorgung – trotz mancher Engpässe bei Medikamenten immer noch die mit Abstand beste in Lateinamerika – ist für alle KubanerInnen gratis; auch für die neuen KleinunternehmerInnen. Genauso die Bildung, vom Kindergarten bis zur Universität und Erwachsenenschule. In allen anderen Ländern des Kontinents müssen Eltern Tausende von US-Dollars investieren, wenn sie ihren Kindern eine Ausbildung auf ähnlichem Niveau angedeihen lassen wollen – weshalb der Nachwuchs armer Leute anderswo meist keine Chance hat, an die Universität zu gehen.

Wer in Kuba heute studiert, dem bleibt eine Zukunft als «cuentapropista» zumindest im erlernten Beruf verschlossen. Nur für einfache Dienstleistungen und Handwerksberufe wurde der private Arbeitsmarkt geöffnet. IngenieurInnen, Anwältinnen oder Ärzte finden weiterhin nur beim Staat eine Anstellung – mit den entsprechenden tiefen Löhnen. Und wie die Löhne sind, ist dort auch die Arbeitsmoral. «Wir tun so, als würden wir arbeiten, und der Staat tut so, als würde er uns dafür bezahlen», ist von vielen kubanischen Staatsangestellten zu hören.

Trotzdem: Im staatlichen Sektor wird das erwirtschaftet, was dann in subventionierte Lebensmittel, in Krankenhäuser, Schulen und Universitäten fliesst. Die FreiberuflerInnen tragen dazu nur wenig bei: Sie bezahlen für ihre einst staatlichen Etablissements Pachtpreise, die nur einen Bruchteil dessen betragen, was auf dem freien Markt verlangt würde. Und sie erhalten gratis dieselben sozialen Dienstleistungen wie der Rest der Berufstätigen. Die Steuersätze sind so niedrig, dass allenfalls ein paar Schweizer Kantone damit konkurrieren könnten. Letztlich subventioniert also der Staat die neuen UnternehmerInnen.

In Zukunft sollen Kubas VorzeigeakademikerInnen – die ÄrztInnen – noch mehr zur Aufrechterhaltung des kubanischen Systems beitragen: Schon heute sorgen rund 30 000 MedizinerInnen und andere Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen in Venezuela dafür, dass im Gegenzug immer genügend Erdöl nach Kuba kommt. Das Geschäftsmodell soll erweitert werden. Zulassungsbeschränkungen fürs Medizinstudium wurden aufgehoben, die Zahl der Studienplätze soll verdreifacht werden. Alles für den Export, auf dass Geld in die Kassen des Staats fliesse. Brasilien hat schon mal 4000 ÄrztInnen bestellt, von denen ein Teil bereits mit der Arbeit begonnen hat.

Raúl Castro hat es mehrfach gesagt: Durch seine Wirtschaftsreformen «wird die Gesellschaft nicht gleicher». Aber, darauf legt er im selben Atemzug wert, sie werde «gerechter», weil man «der Arbeit wieder ihren Wert gibt». Doch warum eigentlich nur in der privaten Wirtschaft?

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