Hausmitteilungen

Nr. 6 –

Bye-bye, Helen

Wie gross war die Freude, vorletzten September, als wir die neu gestaltete WOZ aus der Taufe hoben. Das neue Layout, entwickelt von unserer hauseigenen Grafikerin Helen Ebert, ist nicht nur schön und praktisch, es bringt auch die WOZ-Inhalte bestens zur Geltung. Weniger gross war indes die Freude, als uns Helen mitteilte, sie werde die WOZ verlassen, was jetzt geschehen ist. Wir wünschen dir, Helen, alles Gute, und immerhin werden wir weiterhin Woche für Woche deine Zeitung in Händen halten.

Ade, René

Grosses Fachwissen und langjährige Erfahrung brachte René Max Kindler mit, als er im Sommer 2006 seine Arbeit bei der WOZ aufnahm. Seither haben nicht nur wir, sondern auch unsere InserentInnen ihn als kompetent, umsichtig und freundlich kennengelernt. Jetzt tritt René seinen wohlverdienten Ruhestand an und kann sich uneingeschränkt all jenem widmen, was bisher zu kurz kam. René, auch wenn wir dich ein bisschen beneiden, wünschen wir dir viel Spass dabei und noch eine Menge gute Jahre!

Die WOZ hören

Ohrläppchen, die eine Falte haben, deuten offenbar auf ein erhöhtes Herzinfarktrisiko hin. Das hat zumindest eine Studie ergeben. Und wie erklärt sich der Zusammenhang? Eine schlechte Durchblutung des Körpers, so wird vermutet, könnte sowohl für die Falte wie auch für das Herzinfarktrisiko verantwortlich sein. WOZ-Hörtexte sind allerdings mit und ohne Falte bedenkenlos zu empfehlen (www.woz.ch/hoertext).

  • Kommt die Schweiz langfristig um einen EU-Beitritt herum? Alt-SP-Parteipräsident Hans-Jürg Fehr und der grüne Nationalrat Geri Müller im Streitgespräch
  • 1:0 für den Irrsinn: Ist die Schweiz zu klein für grossen Fussball?
  • Blick unter die Wasserlinie: Reiseautor Andreas Fischer unternahm 2004 eine Reise mit dem Schwesterschiff der havarierten «Costa Concordia» – unter Kapitän Francesco Schettino

Die Texte werden gelesen und zur 
Verfügung gestellt von der Schweizerischen Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte. www.sbs-online.ch