Hausmitteilungen

Nr. 39 –

Nominierungen

Wissen-Redaktorin Franziska Meister ist mit ihrem Artikel «Wir essen keine Batterien» (WOZ Nr. 49/2017 ) für den Journalismuspreis «Punkt» der Deutschen Akademie für Technikwissenschaften nominiert. Unsere Autorin Meret Michel wiederum könnte für ihre Reportage «Schlepper in Seenot» (WOZ Nr. 28/2018 ) den Förderpreis «real21» erhalten, mit dem die Journalismusschule MAZ und Alliance Sud «qualitativ hochstehende Beiträge über Themen der globalen Entwicklung» auszeichnen. Wir wünschen viel Glück!

Frau Huber

Zu unserer grossen Freude ist das WOZ-Buch «Frau Huber geht nach Strassburg» rechtzeitig zum Beginn des Abstimmungskampfs um die Antimenschenrechtsinitiative der SVP erschienen. Am Samstag, dem 29. September 2018, um 20 Uhr beginnt die Lesetournee im Zürcher Theater Neumarkt. Anwesend sind verschiedene ProtagonistInnen wie auch AutorInnen des Buchs. Noch sind einige Gratiskarten verfügbar (vgl. Inserat auf Seite 12). Für Informationen zu den Leseabenden in anderen Städten verfolgen Sie in den nächsten Wochen diese Spalte, oder konsultieren Sie www.woz.ch/frauhuber.

Der Brexit

Harter Brexit? Weicher Brexit? Noch einmal abstimmen? Und warum kehren die BritInnen der EU überhaupt den Rücken? London-Korrespondent Peter Stäuber fühlt im Buch «Sackgasse Brexit» (Rotpunktverlag) der Insel auf den Zahn. Seine Reportagen zeigen ein gespaltenes Land zwischen boomender City und vergessener Peripherie. An der Buchvernissage im Zürcher Zentrum Karl der Grosse (Mittwoch, 3. Oktober 2018, 19.30 Uhr) gibt es eine Podiumsdiskussion mit dem Autor und Ina Habermann, Professorin für Anglistik. Es moderiert WOZ-Autor Stefan Howald.

In Paris

Unser Bildseriengefäss ist von Uster via HB Zürich, TGV und Gare de Lyon ins 11. Arrondissement von Paris gereist. Was es dort bis Weihnachten treibt, erfahren Sie auf Seite 28.