40 Jahre WOZ – ein stolzes Jubiläum. Das sind rund 2000 Ausgaben und unzählige Artikel. Vierzig davon präsentieren wir hier, für jedes Jahr einen. Voller Qualität, spannend und aufklärend sind sie alle. Zugleich sollen sie Themen und Formen der wechselnden Zeiten repräsentieren. Was hat die Gesellschaft bewegt, und wie hat sich die WOZ damit auseinander gesetzt? Manches mag wie aus vergangenen Zeiten her wehen. Viele Fragen beschäftigen uns noch heute. Ja, die WOZ war oft der Zeit voraus.
Anfang Oktober 2021 wurde der Erweiterungsbau des Zürcher Kunsthauses eröffnet. Das Herzstück: die Bildersammlung des Waffenfabrikanten Emil Georg Bührle. Die WOZ hat den Umgang mit der kontaminierten Sammlung sowie die vielfältigen Verflechtungen Bührles und der Bührle-Stiftung mit Stadt und Kunsthaus seit Jahren umfassend analysiert und kommentiert.
Ein Dossier zur schweizerischen Agrarpolitik ab 2005.
Siehe auch die WOZ-Dossiers zur Gentechnologie und zur globalen Landwirtschaft.
Ein WOZ-Dossier zur Atompolitik – Texte über alte und geplante Atommeiler, über die Folgeschäden der Strahlung und die Endlagersuche. Siehe auch die Dossiers Energie und Klimawandel.
In der Serie «Big Tech in deinem Körper» nimmt die WOZ die US-Techkonzerne unter die Lupe, die die Digitalisierung der Gesundheitsindustrie mit Macht vorantreiben.
Am 23. Juni 2016 stimmte eine Mehrheit der Bürger:innen des Vereinigten Königreichs für den EU-Austritt.
Das WOZ-Dossier zu Energiequellen und Energiepolitik. Siehe auch das Dossier Klimawandel und das Dossier Atomkraft.
Wie sich Gesellschaften zu entwickeln haben und wie sie dabei unterstützt werden sollen, geschieht noch immer hauptsächlich nach einem westlichen, kapitalistischen Modell. Dass dieses kaum zukunftsträchtig ist, hat sich längst gezeigt. Doch was sind die Alternativen dazu? Dieser Frage geht eine lose WOZ-Serie nach. Weitere Beiträge werden laufend aufgeschaltet.
Ein WOZ-Dossier über die ökonomische Krise in Europa, die Auswirkungen auf die Menschen und die Proteste gegen die neoliberale Sparpolitik.
Was die globalen Geldströme anrichten, wie der Turbokapitalismus unser Denken bestimmt, warum der Finanzmarkt die realen Bedürfnisse einer Gesellschaft nicht zu befriedigen vermag, und wozu wir eine alternative Wirtschaft brauchen.
Mit dem Beitritt der Schweiz zur Europäischen Menschenrechtskonvention im Jahr 1974 und in den Folgejahren ist der Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten hierzulande erheblich ausgeweitet worden. Doch was zuweilen als selbstverständlich gilt, muss im Einzelfall immer wieder erkämpft werden.
In einer Serie stellen wir Menschen vor, die dafür bis zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg gehen mussten – und damit die Schweizer Rechtspraxis entscheidend beeinflusst haben.
Gegenwärtig werden verschiedene grosse Freihandelsabkommen ausgehandelt. Die beiden wichtigsten sind Tisa (Handelsabkommen für Dienstleistungen) und TTIP (Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft). Beide Abkommen sind durch eine neoliberale Agenda des schrankenlosen Freihandels samt Privatisierungen geprägt.
Die Berichterstattung der WOZ zum Thema Gentechnologie seit 2005.
Siehe auch das WOZ-Dossier zur Agrarwirtschaft.
Wer kann es sich noch leisten, krank zu sein? Die Entwicklungen in den Gesundheitssystemen – in der Schweiz und weltweit.
Das WOZ-Dossier zum Klimawandel. Siehe auch das Dossier Energie und das Dossier Atomkraft.
Ein WOZ-Dossier über Migration und Asylpolitik – welche Menschen unter der Schweizer Asylpolitik leiden, wie damit schamlos Politik betrieben wird und warum in Europa ein realistischer und fairer Umgang mit Migration nötig ist.
Trafigura. Glencore. Xstrata. 15 bis 25 Prozent des Rohstoffhandels werden über die Schweiz abgewickelt. Grund genug, genauer hinzuschauen. Das WOZ-Dossier über die Rohstoffbranche setzt sich Giftmüllskandalen, Null-Steuerpolitiken, schmutzigem Gold und vielem anderem mehr auf die Spur.
Zur spezifischen Situation in verschiedenen (vor allem Schweizer) Städten und Regionen. Die Auswirkungen der Globalisierung auf die Stadtpolitik sowie mögliche Widerstandsformen.
In dieses Dossier integriert ist auch die internationale WOZ-Serie über die Banlieues, die Slums, die Villas Miseria und die Shanty Towns der Welt.
Revolutionsversuch, Bürgerkrieg, Miltiärintervention. Reportagen, Analysen und Kommentare zum grossen Konfliktherd im Nahen Osten.
Nachrichten aus dem Empire. Siehe auch die Dossiers USA im Krieg, Irak, Afghanistan im Dossier-Archiv.
Ein Dossier zur Psychiatrisierung des Strafvollzugs – insbesondere zu behördlichen Massnahmen gegenüber Personen, von denen angenommen wird, dass die Öffentlichkeit vor ihnen geschützt werden muss.
Stephan Pörtner schreibt für die WOZ seit Sommer 2008 Geschichten, die aus exakt 100 Wörtern bestehen.