«Blick»-Urteil: Stunde der Abrechnung

Nr. 48 –

Hunderttausende Franken fordert Jolanda Spiess-Hegglin von Ringier. Das Verfahren betrifft die gesamte Medienbranche.

Plakat zuhause bei Jolanda Spiess-Hegglin: Gahts no Ringier! / 1 Persönlichkeitsverletzung / 180 Blick-Artikel / 1,3 Mio CHF Gewinn / Kein Sorry! / #TeamJolanda / Jetzt unterstützen!
Mit harten Bandagen: Die Auseinandersetzung zwischen Spiess-Hegglin, hier in ihrem Büro in Zug, und Ringier dauert seit Jahren an. Foto: Florian Bachmann

Zehn Jahre nach der misogynen Berichterstattung über Jolanda Spiess-Hegglin wird im Dezember das Gerichtsurteil zu ihren Genugtuungsforderungen erwartet. Die ehemalige grüne Zuger Kantonsrätin hat den Medienkonzern Ringier auf die Herausgabe von Gewinnen verklagt, die sein Boulevardblatt «Blick» mit vier persönlichkeitsverletzenden Artikeln erzielt haben soll.

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