Literatur: Auf der falschen Seite

Nr. 4 –

Krieg, Schuld und Schmerz: Francesca Melandri schreibt einen aufwühlenden Brief an den verstorbenen Vater.

Francesca Melandri an der Frankfurter Buchmesse 2024
Wie soll man mit Worten erzählen, was mit Worten nicht zu beschreiben ist?
Francesca Melandri, hier letztes Jahr an der Frankfurter Buchmesse.
Foto: Manfred Segerer, Imago

Was bedeutet eigentlich Krieg? Diese Frage treibt die italienische Autorin Francesca Melandri nach dem 24. Februar 2022 um. Aufgewachsen im weitgehend friedlichen Europa der siebziger und achtziger Jahre, verstören sie die Bilder der grausamen russischen Invasoren und der gequälten Menschen in der Ukraine.

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