«Sorgenkinder»: Hülflos, aber umsorgt
Wie ging man im 18. Jahrhundert mit kranken Kindern um? Wie half man ihnen? Wurden sie - wie manchmal behauptet - vernachlässigt, weil sie als weniger wert galten? Ein neues Buch gibt Aufschluss.
Wie ging man im 18. Jahrhundert mit kranken Kindern um? Wie half man ihnen? Wurden sie - wie manchmal behauptet - vernachlässigt, weil sie als weniger wert galten? Ein neues Buch gibt Aufschluss.
Jürg Acklins neuer Roman erzählt und reflektiert die von Widersprüchen geprägte Beziehung zwischen einem behinderten und einem nichtbehinderten Bruder.