Hausmitteilungen

Nr. 7 –

Merci, Nina!

Vor knapp fünf Monaten hat Nina Kunz ihr Praktikum im Inlandressort begonnen. Die Redaktionsleiterin der «Zürcher Studierendenzeitung» hat nicht nur viele Anregungen eingebracht, sondern gleich von Anfang an auch eigene Texte geschrieben: vom feinfühligen Porträt über einen «Widerständigen wider Willen» im einstigen Zürcher Industriequartier über die Reportage «Kosmopolitisch mit Abstrichen» zum Alltag ausländischer StudentInnen an der EPF Lausanne bis zum Undercoverbericht als temporär angestellte Serviererin («Dreizehn Stunden herzig sein» ). In dieser Ausgabe und noch bis Ende Monat lesen Sie Ninas Monatsgespräch mit der Slampoetin Fatima Moumouni . Vielen Dank, Nina, alles Gute an der Uni, bei der «ZS» – und weiterhin gerne auch als Autorin der WOZ!

Die Welt am Donnerstag

Die von der Autonomen Schule Zürich gemeinsam mit der WOZ organisierte Reihe «Die Welt am Donnerstag» wird am Erscheinungstag dieser WOZ mit dem Thema «Zukunft statt Herkunft. Migration und Rechtspopulismus im 21. Jahrhundert» fortgesetzt. Auf dem Podium sitzen der Historiker Damir Skenderovic und WOZ-Redaktor 
und Migrationsspezialist Kaspar Surber. 
In der nächsten Woche ist dann unter dem Titel «Avanti Popolo!» die Geschichte der italienischen MigrantInnenbewegungen Thema – mit Erziehungswissenschafter Philipp Eigenmann und Historikerin Sarah Baumann. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 20 Uhr in der Autonomen Schule (Bachmattstrasse 59, Zürich Altstetten). Mehr Informationen finden Sie auf www.woz.ch/vortragsreihe/die-welt-am-donnerstag.