«Was macht Ihnen Hoffnung?» Vier Gespräche über das Schreiben. Mit Hengameh Yaghoobifarah, Mina Hava, Cristina Morales und Eleonore Frey

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Popkultur und der Umgang mit rechter ­Gewalt; das Schreiben eines Romans als historische Recherche; eine Auseinandersetzung mit Tanz, Sex und Normalität; die Frage, was Literatur ausmacht, wenn sie möglichst ohne Zeitgeist auskommt. Das sind Themen, die in den Gesprächen mit den Autor:innen Hengameh Yaghoobifarah, Mina Hava, Cristina Morales und Eleonore Frey aufgeworfen werden. Gemeinsam ist ihnen die akribische Hinterfragung von Sprache und einzelnen Wörtern. Und alle vier treten an den Solothurner Literaturtagen auf, die dieses Jahr am Wochenende vom 19. bis 21. Mai stattfinden.

Zu den Illustrationen: Wir haben die interviewten Autor:innen gebeten, uns Hinweise auf Szenen oder Gegenstände zu schicken, die für sie beim Schreiben ihrer neuen Bücher prägend waren. Die Zeichnerin Céline Ducrot hat sich davon inspirieren lassen.

Illustration von Céline Ducrot: eine Hand hält ein brennendes Feuerzeug in die Höhe
Illustration: Céline Ducrot