Judith Poppe
Proteste in Israel: In Wut, Schmerz und Ratlosigkeit vereint
Zehntausende gehen wieder auf die Strasse, um das Ende der Regierung zu fordern. Tatsächlich könnte der Sturz Benjamin Netanjahus bevorstehen – aber aus anderen Gründen. Und noch immer fehlt eine tragfähige Vision für die Zeit nach ihm.
Staatsumbau in Israel: Wenig Kraft gegen Netanjahu
Die umstrittene Justizreform ist vorerst gestoppt. Doch für Israels Linke ist es ein bitterer Sieg – zu sehr belastet der Krieg die Menschen im Land.
Israel und Palästina: In die falsche Richtung
Das Massaker der Hamas in Israel liegt drei Monate zurück. Den seither andauernden Krieg kann die israelische Regierung nicht gewinnen. Etwas Hoffnung birgt einzig ein neuer Vorschlag aus Ägypten.
Israel und Palästina: Tage von Hoffnung und Schmerz
Die Feuerpause macht die Traumata der israelischen Geiseln wie auch die humanitäre Katastrophe in Gaza sichtbar.
Israelische Politik: Der Tag nach Netanjahu
Inzwischen zweifelt in Israel kaum jemand daran: Die Tage der rechtsextremen Regierung sind gezählt. Aber verheisst deren Ende auch die Aussicht auf Frieden?
Feuerpause – doch kein Ende des Krieges
Oft war in den letzten Wochen von einer möglichen Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas die Rede, doch immer wieder wurden die Hoffnungen enttäuscht.
Israel und Palästina: Das Dilemma der Kriegslogik
Vier Jahre in Tel Aviv: «Wir sind schon lange darauf zugeschlittert»
Judith Poppe hat als Nahostkorrespondentin aus Israel berichtet, auch für die WOZ. Nun ist sie nach Berlin geflohen – und zieht Bilanz.