Hausmitteilungen

Nr. 39 –

Ciao, Alessio!

Vor einem Jahr startete Alessio El Mais sein Verlagspraktikum bei der WOZ. Er beriet Sie, liebe LeserInnen und AbonnentInnen, am Telefon. Bearbeitete viele, viele (und für Alessio nochmals: viele) Abos. Buckelte tagtäglich Briefe und Päckli zur Post und achtete mit Adleraugen auf unsere Kasse. Wir danken Alessio von Herzen für seinen Einsatz bei der WOZ und wünschen ihm für die Zukunft privat wie beruflich alles Gute!

Fünf Personen, eine WOZ

Die Wemf AG für Werbemedienforschung hat die aktuellen Reichweitenzahlen für Schweizer Zeitschriften und Zeitungen veröffentlicht: Für die WOZ werden nach neuer Erhebungsmethode 75 000 LeserInnen pro Ausgabe errechnet, das heisst, bei der heutigen WOZ-Auflage von rund 16 000 Exemplaren wird jedes Exemplar im Schnitt von knapp fünf Personen gelesen. Nach der alten Forschungsmethode der Wemf hatte jedes Exemplar der WOZ sieben LeserInnen. Unsere Auflage ist hingegen stabil geblieben, daher nehmen wir an, dass wir immer noch ähnlich viele LeserInnen erreichen wie 2012.

Was bleibt: Wir brauchen Sie. Ob Sie uns nun mit einem Abo, einem Kleininserat, einer gross angelegten Werbekampagne, als ShopkundIn oder gar als GönnerIn des ProWOZ unterstützen können und mögen – helfen Sie der WOZ, ihre wichtigste Kennzahl stabil zu halten: die der LeserInnen. Alles Wesentliche dazu finden Sie hier: www.woz.ch/info/woz. Oder rufen Sie uns an: 044 448 14 14. Wir sind ganz Ohr.

Zumach trifft Wuhrer

Wird der Exportweltmeister Deutschland weiter an wirtschaftlicher Macht zunehmen und durch die tiefe Inflationsrate die anderen Volkswirtschaften in Europa dominieren? Baut Deutschland seine starke Stellung in Europa weiter aus?

Im Rahmen der Reihe «Politik am Stehtisch» im Zürcher Theater Winkelwiese debattiert der Uno-Korrespondent und WOZ-Mitarbeiter Andreas Zumach mit interessanten Persönlichkeiten. Zum Thema «Deutschland» diskutiert Zumach nun am Dienstag, dem 1. Oktober 2013, ab 20.30 Uhr mit Hans-Jürgen Maurus, Schweizkorrespondent für den Hörfunk der ARD, und WOZ-Auslandredaktor Pit Wuhrer.