Eine Zeitung fürs Leben
Hausmitteilungen
«What’s left?» – Folge 1
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Am Montag war die Premiere unseres Podcasts zu den US-Wahlen: Zu Gast bei Lukas Hermsmeier war Makayla Montoya Frazier. Sie hat in Texas, wo Abtreibungen weitestgehend verboten sind, einen Abtreibungsfonds gegründet. In «What’s left» erzählt sie, was der genau tut, welche rechtlichen Schlupflöcher er nutzt und wie wichtig die Abtreibungsrechte im Wahlkampf sind.
Die WOZ reclaimt
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Wo sind die positiven Zukunftsentwürfe? Darüber denkt der diesjährige Reclaim-Democracy-Kongress in Zürich nach. Eine Frage, die auch uns umtreibt. So können Sie am Samstag, 14. September 2024, in gleich drei Panels mit der WOZ diskutieren: mit Redaktorin Bettina Dyttrich über Wirtschaften in Zeiten der Klimakrise (11.30 Uhr) und Biodiversität (15 Uhr) im Volkshaus; und mit Camille Roseau (WOZ-Werberin und Kopräsidentin des Verbands Medien mit Zukunft) über den medialen Service public (9.45 Uhr) im Xenix.
Meister in Brugg
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Am Samstag, 14. September 2024, heisst es früh aufstehen: Um 10 Uhr beginnen die Brugger Literaturtage mit einer Lesung von Martina Clavadetscher im Salzhaus, moderiert von WOZ-Redaktorin Franziska Meister. Danach lesen und diskutieren Juan S. Guse, Gianna Molinari, Wolfram Lotz, Paula Fürstenberg, Deniz Ohde, Lukas Bärfuss und Andri Bänziger.
Akyol im Wallstein-Verlag
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Wie konnte das Militär die Türkei für Jahrzehnte in seinem undemokratischen Sinne lenken? Dieser Frage geht der Essay von WOZ-Redaktorin Çiğdem Akyol nach, der diese Woche im Sammelband «Fragile Demokratien» erscheint.
Ciao, Alice!
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Keine Sorge, der Titel ist irreführend: Alice Galizia wird weiterhin regelmässig für die WOZ schreiben. Zuletzt aber war sie neun Monate lang als Stellvertreterin Teil des Kulturressorts, wo sie über die unausweichliche Taylor Swift oder den neuen Roman von WOZ-Kolumnistin Michelle Steinbeck schrieb und zuletzt mit dem Psychoanalytiker Peter Schneider über Altersradikalität und Empörungsreflexe sprach. Unseren Leser:innen wird sie nicht fehlen, für die wird sich jetzt nichts ändern. Aber wir auf der Redaktion werden dich vermissen, Alice!
Meister in Zürich
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Braucht Wissenschaft Aktivismus? Zu dieser Frage, die ein Podium der Uni Zürich rund um den «Wandel für Nachhaltigkeit» verhandelt, diskutiert auch WOZ-Wissenschaftsredaktorin Franziska Meister mit, am Freitag, 13. September 2024, von 14 bis 15.30 Uhr an der Paulus-Akademie, Pfingstweidstrasse 28, Zürich. Um Anmeldung auf www.paulusakademie.ch bis Dienstag, 10. September, wird gebeten.
Bachmann in Basel
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Das Basler «Bellevue – Ort für Fotografie» hat für seine Reihe «Blickwechsel» dieses Jahr WOZ-Fotograf Florian Bachmann eingeladen. Er präsentiert Fotografien aus seinem Langzeitprojekt «Lieux de mémoire» (Erinnerungsorte; siehe «wobei» Nr. 5/23). Für die Ausstellung hat Bachmann Bilder von Orten zusammengestellt, die für die Region Basel Bedeutung besitzen. «Blickwechsel» wird im Rahmen der Ausstellung «Tat-Ort» gezeigt. Diese vereint Bilder von fünfzehn Fotograf:innen, die sich mit «guten und bösen Tatorten» auseinandersetzen.
Zähmerin der Zahlen, Hüterin der Herde
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Wir haben einen Abgang zu vermelden, der besonders schmerzt: Maha Al-Wakeel, Finanz- und Personalverantwortliche unseres Betriebs, verlässt das Kollektiv.
Queer in Zeiten des Krieges
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Die deutsche Fotografin Sitara Thalia Ambrosio, geboren 2002 in Fürth, widmet sich in ihrer Arbeit medial unterrepräsentierten Aspekten von Konflikten. Meist geht es dabei um Geschlechterfragen, Migration und Menschenrechtsverletzungen. Die neue Fotoserie auf Seite 28 zeigt ab dieser WOZ-Ausgabe Ausschnitte aus ihrem Projekt «Fragile as Glass», das das Leben queerer Menschen in der Ukraine nach dem Kriegsausbruch im Februar 2022 dokumentiert. Ein Fotobuch mit demselben Titel ist 2024 im Kettler-Verlag erschienen.
Michelle Steinbeck in Zürich und Basel
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«Favorita» – so lautet der Titel des vor kurzem erschienenen Romans der WOZ-Kolumnistin Michelle Steinbeck. Darin geht eine Tochter dem Tod ihrer Mutter in Italien auf den Grund. «Es ist ganz ähnlich wie mit Italien selbst: Oberflächlich erscheint dieses Buch oft heiter, doch nur wenig tiefer liegen düstere Lebensrealitäten», war in dieser Zeitung über das Buch zu lesen, in dem Steinbeck mit ihrer luziden Sprache und dem Wandeln zwischen Traum und Realität brilliert. Nun wird die Buchvernissage gefeiert: Am Sonntag, 1. September 2024, um 20 Uhr im Kaufleuten in Zürich und am Dienstag, 17. September 2024, um 19 Uhr im Literaturhaus Basel.
«Diesseits» diesmal online
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Aus Platzgründen finden Sie die Kolumne «Diesseits von Gut und Böse» in dieser Woche online als Tagestext vom Montag, 26. August, unter www.woz.ch/taeglich. In der nächsten Woche entfällt die Kolumne ganz, weil sich Karin Hoffsten ferienhalber im Tessin herumtreibt.
Aborechnung neu via E-Mail erhalten
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Ab sofort können wir Ihnen Ihre Aborechnung auf Wunsch per E-Mail zustellen. Das spart nicht nur Ressourcen, Sie können die Rechnung neu auch via Postcard, Kreditkarte oder Twint bezahlen. Möchten Sie umstellen? Dann schreiben Sie uns ein E-Mail (am besten gleich unter Angabe Ihrer Abonummer) an: abo@woz.ch. Was? Sie haben noch gar kein WOZ-Abo? Bestellungen schicken Sie gerne an dieselbe E-Mail-Adresse. Vielen Dank!
Sommerfest mit Dyttrich
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24 Stunden dauert das Sommerfest der Skihütte auf der Alp oberhalb von Feldis GR, die trotz ihres Namens auch eine Sommerbeiz ist – und eine kulinarisch herausragende dazu. Am Fest gibt es Musik, unter anderem von Odd Beholder und Obliecht, einen frühmorgendlichen Waldspaziergang und am Sonntag eine Lesung aus einem unveröffentlichten literarischen Text von WOZ-Redaktorin Bettina Dyttrich, in dem ein Vulkan im Berner Seeland eine prominente Rolle spielt.