Hausmitteilungen

Nr. 1 –

WOZ unterwegs

Liebe Leser:innen, normalerweise informieren wir Sie im Januar über unsere WOZ-Reisepläne. Dieses Jahr verschiebt sich die Ankündigung: Wir wollen sichergehen, dass Reisen zu den von uns ausgesuchten Destinationen problemlos möglich sind. Definitiv entscheiden werden wir im März.

Aber wir können schon mal verraten, was wir für 2022 vorbereiten. Klappt alles, geht es nach Ostdeutschland (6.–13. August), nach Barcelona (10.–17. September) und nach Kreta (8.–15. Oktober). Dazu planen wir mit dem Rotpunktverlag eine WOZ-Wanderung im Bündnerland. Mehr dazu ab März.

Am Ende

Sie liess Elon Musk kauern, Magdalena Martullo-Blocher innehalten, Peter Thiel schwimmen oder Ruth Humbel laufen: Ein Jahr lang hat Sibylle Berg gemeinsam mit dem Illustrator Julius Thesing die WOZ mit der Kolumne «Am Ende bist du doch allein» bereichert. Nun erscheint dieses Gefäss zum letzten Mal. Wir bedanken uns herzlichst bei Sibylle Berg und Julius Thesing und freuen uns, dass sie weiterhin ab und an für uns schreiben beziehungsweise illustrieren!

Florian Keller in der RL

In der Diskussion über die Medienförderung wird über die Unabhängigkeit der Presse gestritten. Die WOZ hat dafür längst eine Zauberformel gefunden: Die Zeitung gehört als Genossenschaft ihren Mitarbeiter:innen, feindliche Übernahmen sind ausgeschlossen. Und die WOZ hat als Kollektiv keine:n Chef:in, es gibt keine Direktiven von oben. Für die Koordination ist die Redaktionsleitung (RL) zuständig. Drei Personen teilen sich die Aufgaben, damit die Entscheide gut abgewogen sind. Auf Ende 2021 ist Yves Wegelin von seinem RL-Posten zurückgetreten, um als Wirtschaftsredaktor wieder mehr Zeit zum Schreiben zu haben. Vielen Dank für deinen langjährigen Einsatz, lieber Yves! Zum Nachfolger hat das Kollektiv Kulturredaktor Florian Keller gewählt, der die Redaktion nun gemeinsam mit Silvia Süess und Kaspar Surber leitet. Gutes Gelingen, lieber Florian!