Hausmitteilungen

Nr. 19 –

200 Stunden getauscht

Am Montag ist die neue App von «nd» erschienen, der in Berlin beheimateten sozialistischen Tageszeitung, die früher «Neues Deutschland» hiess. In der App stecken auch 200 Arbeitsstunden des WOZ-Informatikers Cyril Müller. Im Gegenzug wird die Softwareabteilung der «nd» uns im selben Umfang dabei helfen, wenn wir künftig auf Basis der bereits gemeinsam geleisteten Arbeit die neue WOZ-App entwickeln.

In einem redaktionellen Beitrag feierte «nd» die Kooperation zwischen den beiden Genossenschaften als «Mikro-Beispiel dafür, wie nicht kapitalistisches Wirtschaften» über Landesgrenzen hinweg funktioniere. Cyril Müller wiederum sagt, die Zusammenarbeit verlaufe trotz der räumlichen Distanz sehr angenehm und erstaunlich effizient. Die «nd» brauchte eine neue App, weil sie künftig montags nur noch digital erscheint. Die existierende WOZ-App wiederum ist schon acht Jahre alt und muss aus technischen Gründen bald ersetzt werden.

Miteinander vereint

«Purple Eye ist ein Netzwerk von professionellen Schweizer Fotografinnen*, die als Verein organisiert sind», heisst es auf der Website des Kollektivs, das gegenwärtig 65 aktive Mitglieder zählt. Einige von ihnen zeigen ab dieser Woche auf Seite 28, wie vielfältig die Schweizer Vereinslandschaft ist. «Mach mit!» heisst die Serie, die mit der Trachtengruppe Bümpliz startet.

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