Hausmitteilungen

Nr. 41 –

Akyols Debüt in der ARD

Am Montag erscheint das Romandebüt «Geliebte Mutter. Canım Annem» von WOZ-Redaktorin Çiğdem Akyol (Steidl-Verlag, 192 Seiten, 37 Franken). Zuvor wird ihr Gesellschaftsroman am Sonntag im ARD-Kulturmagazin «ttt – titel thesen temperamente» vorgestellt (23.05 Uhr). Am Mittwoch ist Akyol für eine Stunde Gast in der WDR-Radiosendung «Cosmo» (15 Uhr).

Jikhareva in Zürich

«Russische Desinformation: Die Schweiz als Schauplatz und Zielscheibe»: So lautet der Titel einer Podiumsdiskussion, die am Mittwoch, 16. Oktober 2024, um 18.15 Uhr im Raum RAA-G-01 (Kleine Aula) der Universität Zürich stattfindet. Unter der Moderation von Slawistin Sylvia Sasse diskutieren WOZ-Reporterin Anna Jikhareva und die Kommunikationswissenschaftler:innen Aleksandra Urman und Marko Ković über russische Propagandanarrative in Schweizer Medien und auf Social Media. Der Eintritt ist frei.

Der amerikanische Traum

Die USA seien schon immer ein Ort der Verheissung gewesen, schreibt der Fotograf Jonathan Michael Castillo über seine Arbeit «Immigrant Owned». Von der Metzgerei bis zur Wechselstube hat er dafür in Chicago Geschäfte von Immigrant:innen aus aller Welt fotografiert. Diese Räume seien nicht nur ein Rückgrat der US-Wirtschaft, sondern auch eine Kernzelle der amerikanischen Nachbarschaften, und der Unternehmergeist der Inhaber:innen verkörpere den amerikanischen Traum. Eine Auswahl aus Castillos Arbeit ist ab dieser Ausgabe bis Ende Jahr jeweils auf Seite 28 der WOZ zu sehen.