Astrid Tomczak

Abgelehnte Asylgesuche: Wer viele Fälle positiv beurteilt, gilt als «Softie»

Die Ablehnung von Asylgesuchen wird in der Schweiz meistens mit der «Unglaubhaftigkeit» der Geschichte von Antragstellenden begründet. Eine wissenschaftliche Arbeit belegt nun: Dahinter steckt ein unbewusstes Verhaltensmuster der BeamtInnen.