Sowjetische Moderne in Georgien

Le Monde diplomatique –

Ministerium für Straßenbau, erbaut 1975
Ministerium für Straßenbau, erbaut 1975 Foto: Privatarchiv von Giorgi Tschachawa

Ein Großteil der interessantesten Gebäude aus der georgischen Spätmoderne (1960 bis 1990) ist verschwunden. In der Welle von Korruption und illegalen Privatisierungen nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurde vieles abgerissen. Auch die meisten Bauunterlagen und -pläne von damals wurden vernichtet.

Um diesen Artikel zu lesen, haben Sie drei Möglichkeiten:

Jetzt die WOZ abonnieren Login (für Abonnent:innen) App laden und Einzelausgabe kaufen