Hausmitteilungen

Nr. 25 –

Danke, Susi!

Siebzig Mal hat Susi Stühlinger in den letzten drei Jahren alle zwei Wochen den WOZ-LeserInnen hintersinnig und schelmisch hinter die Ohren geschrieben, was vielleicht noch ziemlich «wichtig zu wissen» wäre. Als ehemalige Inlandredaktorin unserer Zeitung, gefeierte Slampoetin und preisgekrönte Reporterin, als Kantonspolitikerin und angehende Juristin hat Stühlinger unsere Zeitung mit einer seltenen Mischung aus journalistischem Riecher, politischem Scharfsinn und sprachkünstlerischem Esprit bereichert. Zum Schluss begibt sich Susi auf Seite 4 («Zum Schluss» ) in dieser Ausgabe noch einmal in die Niederungen der schweizerischen und allzu schweizerischen Befindlichkeiten.

Vielen Dank, Susi! Und viel Glück im Jusstudium, weiterhin viel Inspiration als Gamedesignerin – und viel Erfolg auch als Regierungsratskandidatin der Alternativen Liste im Kanton Schaffhausen!

Merci, Pedro!

Gegen 150 Mal hat Pedro Lenz in den letzten knapp sechs Jahren alle zwei Wochen in der Kolumne «Fussball und andere Randsportarten» aus der Welt des Fussballs berichtet. Ob es um Real Madrid ging oder um die Young Boys, um Johan Cruyff oder Thomas Häberli: Mal für Mal hat Pedro das Wunder geschafft, dass selbst LeserInnen, die sonst nur wenig mit Fussball anfangen können, so gerne seine Kolumne gelesen haben. Weil Lenz eben nicht nur ein leidenschaftlicher Fussballfan und -beobachter ist, sondern auch ein Poet mit Sinn für die feinen Unterschiede. Zum Abschied legt er uns auf Seite 14 («Cervantes der Sportliteratur» ) ein sportgeschichtliches Buch des österreichischen Literaturkritikers Klaus Zeyringer ans Herz.

Danke, Pedro! Und weiterhin viel Erfolg in deiner literarischen Tätigkeit – und seit kurzem auch als Mitarbeiter der Kulturredaktion der «Aargauer Zeitung» und der «Schweiz am Sonntag»!