Diesseits von Gut und Böse: Na, geht doch

Ob in Leipzig, Trier, Potsdam, Hannover, Schwerin, Berlin, Stuttgart, Freiburg oder in anderen deutschen Städten – Tausende haben sich in den letzten Tagen auf Plätzen und Strassen versammelt, um gegen die AfD zu demonstrieren, seit die Fakten über das rechtsextreme Geheimtreffen zur «Remigration» bekannt wurden (vgl. «Mit Beharrlichkeit und Solidarität»).
Ab Erscheinungstag dieser Zeitung weiter geplant sind: Donnerstag, 18.1., 18 Uhr Mainz Hbf – Freitag, 19.1., 15.30 Uhr Hamburg Rathausmarkt – 16 Uhr Jena Holzmarkt – 17 Uhr Bielefeld Jahnplatz – 17 Uhr Stralsund Alter Markt – 18 Uhr Münster Stubengasse – Samstag, 20.1., 11 Uhr Buxtehude Has- und Igel-Brunnen – 11 Uhr Recklinghausen Altstadtmarkt – 11 Uhr Rotenburg (Wümme) – 12.30 Uhr Karlsruhe Marktplatz – 13 Uhr Frankfurt Römer – Braunschweig (Zeit + Ort noch nicht bekannt) – 14 Uhr Nürnberg Willy-Brandt-Platz – 14 Uhr Kassel Friedrichsplatz – 14 Uhr Halle August-Bebel-Platz – 16 Uhr Aachen Hbf – Magdeburg (Zeit + Ort noch nicht bekannt) – Erfurt (Zeit + Ort noch nicht bekannt) – 15 Uhr Lübeck Kohlmarkt – 15 Uhr Giessen Berliner Platz – 16 Uhr Oldenburg Schlossplatz – 15 Uhr Heidelberg Schwanenteichanlage – Sonntag, 21.1., 11 Uhr Regensburg Haidplatz – 12 Uhr Köln Alter Markt – 14 Uhr München Siegestor – 16 Uhr Detmold Marktplatz – Mittwoch, 24.1., 17.30 Uhr Witten Saalbau – Samstag, 27.1., 12 Uhr Düsseldorf DGB-Haus. Es bleibt zu hoffen, dass die Liste länger und länger wird und die Medien auch sichtbar darüber berichten.
Endlich ringt sich die sogenannt schweigende Mehrheit dazu durch, lautstark für die Demokratie einzutreten. Es wurde auch dringend Zeit.