Hausmitteilungen

Nr. 27 –

Ciao, Naomi

Ob in der Psychiatrie, auf dem Weihnachtsmarkt oder im Podcaststudio: Wenn Sie mit der WOZ im vergangenen Halbjahr nah bei den Menschen waren, dann ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass es Naomi Gregoris war, die Sie zu ihnen mitgenommen hat. Nun ist leider bereits die Zeit gekommen, sie als stellvertretendes Redaktionsmitglied zu verabschieden. So bedanken wir uns herzlich für dein grosses Engagement, liebe Naomi – und freuen uns in Zukunft auf viele weitere Texte aus deiner feinen Feder. Wahlweise zum Beispiel aus dem Klassenzimmer oder von der Hofreitschule.

Im Sommer-Loop

Im Hochsommer (oder was sich dafür hält) erscheint die WOZ seit Jahren in leicht reduziertem Umfang. Ursprünglich eine Sparmassnahme aus den nuller Jahren, hat sich das intern «Sommer-WOZ» genannte Format bewährt: Tendenziell gibt es weniger Inserate in dieser Zeit, und das Produktionsteam ist froh, wenn es für ein paar Wochen mittwochs etwas entspannter zu und her geht. Das alles (und obwohl der redaktionelle Inhalt nur um gut zwei Seiten schrumpft) hält die an Platzangst leidende Redaktion freilich nicht davon ab, alljährlich zu versuchen, die Sommer-WOZ abzuschaffen. Heuer sieht der Kompromiss so aus: Die vorliegende und die folgende Ausgabe erscheinen im Umfang von 24 Seiten, Ausgabe Nr. 29 vor der zweiwöchigen Sommerpause mit 28 Seiten (und unserem «wobei»-Magazin), die ersten beiden Ausgaben im August dann wieder mit 24 Seiten.

Sie, liebe Leser:innen, werden das hoffentlich kaum bemerken. Einen augenfälligen Unterschied gibt es jedoch: Im Sommer-WOZ-Layout bleibt auf Seite 23 wenig Platz für Leser:innenbriefe und Politour. Wir versuchen dieses Jahr deshalb etwas Neues: Im Gefäss «WOZ im Loop» fassen wir Ihre Zuschriften, Leser:innenkommentare und andere Reaktionen auf unsere Berichterstattung kompakt zusammen.