Von oben herab: Mein Schweizer Gefühl

Nr. 43 –

Stefan Gärtner fährt mit zwei Familien in der Bahn

Nicht der geringste Beitrag zu gelingendem Leben ist ja das richtige Timing, und so kann man durchaus den Zeitpunkt verpassen, zu dem man aus dem Familienabteil der Deutschen Bahn herausgewachsen ist, und mit Kindern, die das Stillsitzen und Stimmemodulieren halbwegs beherrschen, dann drei Stunden in einem Tollhaus verbringen.

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