Hausmitteilungen

Ausgezeichneter Surber
Esther Bengoechea sagt in «Manus Abgang» (WOZ Nr. 37/24) zu ihrem Bruder Manuel: «Du wurdest hier delinquent, und du wurdest hier auch bestraft, das ist alles richtig. Du wurdest x-mal bestraft, alles in Ordnung: Aber dich ins Nichts abschieben?» WOZ-Redaktor Kaspar Surber ging der Geschichte von Manuel Bengoechea nach – und wurde jetzt für seinen Artikel mit dem Zürcher Journalistenpreis ausgezeichnet. Der Secondo Bengoechea, «in der Schweiz verwurzelt», wie ein Richter befand, kam wegen Drogendelikten ins Gefängnis. Das Bundesgericht entschied dann: Der 54-Jährige muss das Land verlassen. «Der Fall Bengoechea steht beispielhaft dafür, wie sich die Schweiz ihrer Suchtkranken ins Ausland entledigt», schreibt Surber.
Für den diesjährigen Zürcher Journalistenpreis wurden 217 Artikel eingereicht, 9 davon wurden für die drei Hauptpreise nominiert. Zu ihnen gehörte auch ein Beitrag von WOZ-Redaktor Renato Beck mit dem Titel «Corona und die Folgen: Der Graben durch das Dorf» (WOZ Nr. 33/24).
Wir freuen uns mit Kaspar und Renato!
WOZ-Tickets fürs B-Sides
Auf diese Verlosung freuen wir uns jedes Jahr ganz besonders. Denn der Sonnenberg in Kriens lockt mit dem B-Sides-Festival stets mit spannendem Programm, dieses Jahr vom 19. bis 21. Juni 2025 (www.b-sides.ch). Wir verlosen zwei Mal zwei Tagespässe für Freitag, 20. Juni 2025. Schicken Sie uns bis zum 21. Mai 2025 eine Nachricht an werbung@woz.ch, wenn Sie an der Verlosung teilnehmen möchten. Vielleicht fahren Sie bald mit einer Begleitung gratis ans B-Sides!