Palästina: Sperrholz, Drachen und ein Freistoss

Nr. 12 –

Die Reaktionen palästinensischer Kulturschaffender auf das ominöse Mauerwerk reichen von zynisch bis wütend - und die Mauer fliesst als Thema auch in ihr künstlerisches Schaffen ein.

Grau und abweisend steht sie da. Beklommen steht der Besucher davor, die Fingerkuppen streichen über die kühle und raue Oberfläche, der Blick geht hoch. Acht Meter weiter oben schimmert im Zwielicht der Rand. Fugendicht aus mannsbreiten Elementen zusammenzementiert, verliert sich das hohe Bauwerk im Dunkeln. Das ist sie also. Die Mauer. Al-Dschidaar.

Schweigen oder schreien

Ein leises Knacken unterbricht die Stille. Wie von Geisterhand schert ein einzelnes Betonelement aus der Reihe und rollt leise ein paar Meter weg. «Fühl mal, wie leicht die sind! Dünnstes Sperrholz und doch hochstabil!» George Ibrahim, Direktor des in Ramallah beheimateten Kasaba-Theaters, freut sich diebisch und schiebt stolz auf leisen Rädchen ein Stück Mauer vor sich her. «Schau her! Hier am Mauerfuss haben wir einen Absatz eingebaut, damit man darauf stehen kann. Toll, oder? Diese Mauer ist multifunktional, mit der kann man alles machen. Zusammensetzen, auseinander nehmen und Menschen mit Monologen umhermanövrieren.

Eine Traummauer!» Ibrahim lacht und scheucht den Besucher von der Bühne weg und hoch in die zehnte Reihe des Zuschauerraums. Erst der Blick aus dieser Perspektive macht es endgültig klar: Hier ist nicht Kalendia, der Checkpoint vor Ramallah, hier ist das Kasaba, und das ist ein Theater.

George Ibrahim ist sichtlich stolz auf sein filigranes Bauwerk. «Wie bei unserer letzten Produktion «Stories under Occupation» setzen wir das neue Stück «al-Dschidaar» aus Monologen zusammen. Diesmal sind es vierzehn Einzelgeschichten rund um die Mauer, die ich mit den Darstellern improvisatorisch erarbeite. Premiere ist im März. Finanziert wird die Produktion von den Japanern, wir erhielten von ihnen 28 000 Dollar, das reicht knapp für Werbung und Ausstattung. Löhne konnten wir seit drei Monaten nicht auszahlen, leider. Aber immerhin laden die Japaner uns - wie mit dem letzten Stück - nach Tokio ein und kommen für alles auf.»

«Hamlets Frage von Sein oder Nichtsein macht angesichts der Mauer erst richtig Sinn», fährt Ibrahim fort. «Verstehst du? Palästina ist unsere Bühne, unser Stoff, es gilt auch geistig zu überleben. Resignieren oder kämpfen? Ausharren oder abhauen? Schweigen oder schreien? Viele meist aus dem Ausland stammende Künstler kommen hierher und bekunden Solidarität. Sie lassen sich von der Mauer inspirieren, vielleicht ganz im Sinne der Physik, die besagt, dass erst über Widerstand die Spannung steigt. Mehrheitlich kommen sie aber wohl hierher, weil ihr Leben zuhause in Europa langweilig ist, weil sie neue Inhalte brauchen, einen Kick, was weiss ich. All diese netten Künstler gehen bald wieder, wir hingegen müssen mit dieser Mauer leben. Mit ihr sein oder nicht sein.»

Auf die Frage, wie Kulturschaffende dazu beitragen können, die Mauer politisch zu bekämpfen, reagiert Ibrahim ziemlich unwirsch. «Das ist Quatsch! Kunst kann höchstens informieren, sensibilisieren. Ja. Vielleicht kann sie auch dazu beitragen, dass wir uns nicht an die Mauer gewöhnen. Denn das wäre das Schlimmste, was uns passieren könnte.» Etwas mürrisch geworden, manövriert George Ibrahim, Palästinas bekanntester Regisseur, sein sperrhölzernes Mauerstück zurück in Reih und Glied, bahnt sich einen Weg durch schwere, schwarze Vorhänge und macht das Licht aus.

Die Seele wärmen

Seit Tagen regnet es in Ramallah, ein eiskalter Wind fegt durch die Gassen, die Wolken rasen im Tiefflug vom Golan her, nebeln die Dachzinnen hoher Gebäude ein oder verschlucken die Antennen der Mukaata, des Regierungsbezirkes, wo Jassir Arafat unter Blumen ruht. Doch trotz dem widerlichen Wetter macht Ramallah einen viel geschäftigeren Eindruck als Ostjerusalem. Die Strassen sind chronisch verstopft, es wird viel gebaut, die Menschen eilen durch die Gassen, als hätten sie alle ausnahmslos ein Ziel.

Das Café Sirjab ist im Winter ein sehr beliebter Ort, kann man sich doch in der Nähe des Cheminées die Füsse und auch die Seele wärmen. Massive Wurzelstücke von Olivenbäumen knistern wohlriechend in der Glut, an kleinen Tischchen sitzen AkademikerInnen, AusländerInnen und Ramallahs Jeunesse dorée. Wie auch in Jerusalem ist die Szene überschaubar, man kennt sich, grüsst, lächelt, flüstert und lästert.

Viel ist zu lesen und zu hören über den «intellektuellen Aderlass» Palästinas. Eine grosse Anzahl gut ausgebildeter AkademikerInnen sei seit Beginn der Intifada al-Aksa vor vier Jahren aus Mangel an beruflichen Perspektiven in die Emigration gegangen, heisst es mancherorts. Genau überprüfen lässt sich das nicht, aber Mahmud Abu Haschhasch, Projektmanager bei der Al-Kattan-Foundation, einer in Palästina sehr geachteten Kulturstiftung, ist jedenfalls einer von denen, die einst gingen, aber auch zurückgekommen sind. Nach einem Studium an einer Universität in London, das er mit einem Master in Kulturmanagement abschloss, musste er sich entscheiden: In der Diaspora ein neues Leben beginnen oder nach Hause kommen und sich nützlich machen.

«Die Vertreibung vieler Palästinenser vor und nach 1948, die Okkupation, die Green Line, die Bewilligungspraxis, die Provokationen, die ständigen Demütigungen, all dies sind die ideellen Vorstufen, die eigentlichen Bausteine eines Bauwerks, an dessen Materialisierung wir heute teilhaben dürfen», behauptet Abu Haschhasch trocken. «Israel begeht mit dem Bau der Mauer aber auch metaphorisch eine Art geistigen Selbstmord.» Auf die Bemerkung, was denn Selbstmord mit dem von den Israelis vorgeschobenen Selbstschutz zu tun habe, fährt Abu Haschhasch fort: «Im Jahre 73 nach Christus, unter der Herrschaft des römischen Kaisers Titus, wurden die Juden auf dem Berg Masada umzingelt und belagert. Sie beschlossen, sich nicht zu ergeben, und begingen kollektiven Selbstmord. Trotz der hehren Tradition der Israelis, ihre frisch gebackenen Soldaten in Masada den Eid auf Eretz Israel ablegen zu lassen, sind weite Teile der israelischen Gesellschaft heutzutage der Ansicht, dass diejenigen, die sich auf dem Berge Masada heroisch töteten, nicht gerade viel für den Fortbestand der jüdischen Rasse und Religion taten. Heute schützt sich das moderne Israel vor Selbstmordattentätern, deren Verzweiflung und Ausweglosigkeit dieselbe ist wie bei ihren heroisierten Vorgängern in Masada. Die Geschichte wiederholt sich ständig. Es ist langweilig.»

Abu Haschhasch lächelt und schlägt vor, Knääfije essen zu gehen, eine leckere Süssspeise mit dickflüssigem Schafskäse, einer Spezialität aus Nablus. Im etwas steril anmutenden Lokal bläst die hoch an der Wand montierte Klimaanlage sinnlos warme Luft an die Decke, die Füsse fühlen sich an wie Eisblöcke. Abu Haschhasch fährt fort: «Die Israelis brauchen die Mauer. Expremier Jehud Barak zitierte den amerikanischen Dichter und Pulitzerpreisträger Robert Frost, um den bereits in seiner Amtszeit konzipierten Mauerbau zu rechtfertigen: Good walls make good neighbours. Das ist nachvollziehbar. Mauern bauen ist menschlich. Sie wieder abzureissen, wäre allerdings noch menschlicher.»

Und wie beeinflusst das ominöse Bauwerk die Kulturschaffenden Palästinas? «Es gibt ein paar kulturelle Projekte, die die Mauer thematisieren.» Mahmud Abu Haschhasch wirkt plötzlich etwas müde. «Wie wenns keine anderen Mauern gäbe. Aber was zum Beispiel das Tanzensemble Serijjet Ramallah macht, ist interessant. Das Projekt heisst ‹al-Hadsches›, der Checkpoint. Die Mauer ist da nur ein feinmaschiges Netz, das gleichermassen durchlässig wie unüberwindbar ist. Tänzer spielen die wartende Menge am Kontrollpunkt. Und jeder hat ein Kärtchen in einer anderen Farbe, wie die verschiedenfarbigen Dokumente, die wir Palästinenser von den Israelis kriegen. Es entsteht ein bunter, durchchoreografierter Massentanz, in dem für einmal keine israelischen Soldaten zu sehen sind und die Zuschauer wie in einem Tennisstadion sitzen. Und in Jerusalem spielt das Palestinian National Theatre ‹Dar al-Hamam›, der Taubenschlag. In diesem Stück geht es um die sozialpsychologischen Auswirkungen der neuen Mauer. Familien sehen sich in Ostjerusalem gezwungen, auf engstem Raum zusammenzuleben. Die Auswirkungen sind zugleich tragisch und komisch.»

Die Knääfije schmecken wunderbar, es wird emsig nachbestellt. Abu Haschhasch lächelt wieder: «Der palästinensische Künstler Chalil Rabah vom hiesigen Sakakini Center verkauft in einem fiktionalisierten Palestinian National Museum bereits Konstruktionsmaterial von der Mauer. Brocken von Zement als Souvenir an dunkle Zeiten. Ihr in Europa kennt das doch, oder?»

Käfiggefühl

In Ramallahs Stadtteil al-Bireh hat das Popular Art Center, wo ich vor der zweiten Intifada für ein paar Monate Schauspiel unterrichtete, noch immer sein Zuhause. Die neue Direktorin Iman Hammouri erzählt von Aktionen, die rund um die Mauer stattfinden. Im «10 000 Kites Project» der Israeli Art Association hätten palästinensische und israelische KünstlerInnen Drachen von beiden Seiten aufsteigen und symbolhaft über der Mauer zusammenkommen lassen. «Wenn man sich nicht auf dem Boden der Tatsachen begegnen kann, tut man es eben im Himmel über der Mauer», sagt Hammouri. «Uri Lupolianski, der neue Bürgermeister von Jerusalem, meinte, die Mauer beweise hiermit ihre Wichtigkeit. Sie ziehe TouristInnen und KünstlerInnen an. Das sei doch positiv.» Iman Hammouri kann Lupolianskis Zynismus nicht viel abgewinnen. «Mit der Mauer verdecken uns die Israelis die Sonne. Und lassen uns ein paar ‹Gates›, ein paar Löcher zum Durchschlüpfen und zum Absetzen ihrer Waren ins Innere der Westbank.»

Am Checkpoint Kalandia zurück in Richtung Jerusalem - es hat sich vieles verändert. Neu auch ist die Mauer, die sich entlang dem geschlossenen Jerusalemer Flughafen Atarod schlängelt. Brandneu sind nach der Passkontrolle die stählernen Drehkreuze, deren gespreizte Querstangen dem Passanten, der sich hier durchquetschen muss, ein kurzes und intensives Käfiggefühl bescheren. Direkt daneben haben die Israelis im Anschluss an die Mauer einen Wachturm hochgezogen. Noch ist er unbemannt und von palästinensischen Farbbeutelwerfern künstlerisch veredelt, doch bald wird die Mauer hier fugendicht geschlossen, der Wachturm mit Scharfschützen der israelischen Border Police bestückt sein. Rechts Richtung Jordantal klafft rotfeuchte Erde aus der von Bulldozern aufgerissenen Flanke des einst mit Olivenbäumen bewachsenen Hügels. Riesige Rollen aus messerscharfem Stacheldraht liegen bereit, Präventivschutz für die Bautrupps, die hastig die Mauer Richtung Jerusalem vorantreiben.

Ar-Ram, ein Kilometer weiter südwärts. Der teilweise in England aufgewachsene Palästinenser Chaled Daromar führte einst eine gutgehende Sprachschule in Ramallah, jetzt schreibt er an einem Stück und einem Buch und arbeitet nebenbei als Übersetzer in einem von den Briten gesponserten Reformprojekt der Palestinian Authority. - «Witze über die Mauer? Ich wüsste keine.» Chaled schüttelt trübsinnig seinen Kopf. «Doch, einen gibt es: Ganz Palästina sorgt sich um die Israelis. Weshalb? Weil sie wegen der neuen Mauer nicht in unsere Berge flüchten können, falls vom Meer her ein Tsunami gegen Tel Aviv rollt.» Chaled schweigt und blickt aus dem Fenster. Unablässiger Wind treibt erste schwere Schneeflocken horizontal über die Dächer ar-Rams’ bei Jerusalem, der Gasofen in der Wohnung kommt gegen die Kälte kaum noch an.

Nackte Gewalt

Die Fahrt im Sammeltaxi von Jerusalem nach Betlehem dauert in normalen Zeiten eine gute halbe Stunde, seit Beginn der Intifada muss man fast einen halben Tag budgetieren. Betlehem ist leer, und es regnet. Im franziskanischen Teil der Geburtskirche lauscht ein Häufchen ItalienerInnen auf kalten Holzbänken andächtig einem Führer, und auch in der Grotte drängeln sich BesucherInnen. Dennoch sind praktisch alle Souvenirgeschäfte geschlossen, und die wenigen Taxifahrer kämpfen äusserst hartnäckig um jede Verdienstmöglichkeit.

Im modernen Betlehem-Hotel sitzt die aus dem nahe gelegenen christlichen Beit Dschala stammende Theatergruppe al-Haara mit dem schwedischen Kindertheater Backa zusammen. Man erarbeitet ein Konzept für ein gemeinsames Kinderstück. Die Mauer, die bald auch ganz Betlehem einschliesst, macht den Theaterleuten Angst. «Diese Mauer ist nackte Gewalt und hat mit Frieden nichts zu tun», meint Marina Barham, die Administratorin des Ensembles. «Der Anblick grauen Zements, der sich täglich vor meinen Augen auftürmt, gibt mir das erstickende Gefühl, in einer Falle zu sitzen. Es erinnert mich an das, was die Juden selber durchmachten.» Die junge Schauspielerin Ruba Subhi meint, mit der Mauer beweise Israel Schwäche, es finde scheinbar keine anderen Mittel, um mit den PalästinenserInnen klarzukommen. «Doch die Mauer ist auch beruhigend», fährt Ruba fort. «Die Israelis zeigen damit, dass sie uns als ethnische Einheit anerkennen. Sie wollen uns nicht vertreiben, also wollen sie uns behalten und mauern uns ein.» Marina Barham lacht und fügt hinzu: «Und das Bauwerk ist durchaus praktisch. Mein Bruder ist seit langem arbeitslos und wohnt direkt neben der Mauer. Nun kann er in aller Ruhe Hühner züchten, sie werden nicht davonlaufen.»

Zurück in Ramallah. Es ist etwas wärmer geworden. Der am Vortag gefallene Schnee ist verschwunden, dafür haben sich für Stunden vollgesättigte Regenwolken über Palästinas Wirtschaftsmetropole positioniert. Die zahlreichen Geldwechsler an der Manara, dem Hauptplatz Ramallahs, schützen unter den Jacken ihre fetten Dollarbündel, die Schirmverkäufer machen dagegen gute Geschäfte. Das Kasaba-Theater ist offen, geprobt wird nicht, aber eingeleuchtet.

Moas al-Dschubeh ist ein junger Beleuchter des Kasaba-Theaters, und er versteht seinen Job. Das einzelne Sperrholz-Mauerelement auf der Bühne hat er millimetergenau ausgeleuchtet. «Wie findest du es?», fragt er selbstbewusst und wartet die Antwort gar nicht erst ab. «Hör zu», meint er verschwörerisch, «der Regisseur findet das gar nicht gut, aber ich finde, man müsste diese Theatermauer konzeptionell ganz anders einsetzen. Ich würde, wenn ich das Stück inszenieren müsste, Spiegelfolie an die Rückwand der Mauer kleben.» Warum das? Moas blickt erstaunt. «Weil man die Elemente umdrehen könnte und das Publikum sähe die andere Seite der Mauer. Es sähe sich selbst. Die Aussage würde also lauten: Wir alle sind Teil der kollektiven Verantwortung, dass es diese Mauer überhaupt gibt. Das würde heissen, dass nur aufgrund der palästinensischen Selbstmordattentäter die Mauer überhaupt existiert, lautet die naive Gegenfrage. «Nein! Überhaupt nicht!», antwortet Moas leicht irritiert. «Wir sind verantwortlich, weil wir sie nicht verhindert haben. Die Mauer gibts, weil wir da sind. Vergiss die Selbstmordattentäter.» Mehr ist zu diesem spezifischen Thema aus Beleuchter Moas nicht mehr rauszukriegen. Er fängt an, auf der Bühne mit drei gelben Tennisbällen etwas ungeschickt zu jonglieren. «Mauern sind Bollwerke, Hindernisse, die die Freiheit beschränken sollten, meist aber das Gegenteil bewirken, nämlich den Wunsch nach Freiheit. Mauern sind meiner Meinung nach da, um überwunden zu werden. Sie stimulieren die Fantasie und machen erfinderisch.»

Moas holt einen Tennisball hinter einem Vorhang hervor und ruft: «Es gibt immer den Ameisenpfad, al-Tarik an-Namel. Wir Palästinenser sind Ameisen. Stellt man uns ein Hindernis entgegen, krabbeln wir drüber oder darum herum, misch muschkila, kein Problem.»

Moas eilt hektisch zurück an den Bühnenrand und schafft es schlussendlich, für einen hektischen Augenblick drei Bälle gleichzeitig zu jonglieren. «Falls sie uns mit «al-Dschidaar» nicht nach Japan gehen lassen, übertragen wir das Stück per Video über Internet dorthin. Kein Problem! Es gibt immer eine Lösung. Nur eines darf nicht sein», ereifert sich Moas und wirkt sehr ernst dabei. «Ich bin total dagegen, dass die Mauer künstlerisch aufgewertet wird. Ich bin gegen jegliche Art von Graffiti, Schriften, Sprüchen, Plakaten, Malereien. Man darf die Mauer weder verschönern noch beschädigen! Benutzt du die Mauer in irgendeiner Form, akzeptierst du sie. Ich will sie aber nicht akzeptieren. Wozu auch? Sie sollte nicht hier sein.»