Was weiter geschah: Büchner, offen links

Nr. 6 –

Büchner, offen links

Georg Büchner den bürgerlichen Verfälschungen entreissen – dieser Aufgabe hat sich die WOZ zum letztjährigen Büchner-Jubiläum verschrieben. Unter dem Stichwort «Linksbüchnerianismus» soll sein Bild als politischer, aufklärerischer, radikaler Mensch und Künstler betont werden. Die Bewegung wurde anlässlich der offiziellen Pflanzung einer Linde am Büchner-Grab in Zürich geboren.

Weil das Wort nun zur die Massen ergreifenden Tat werden soll, ist kürzlich die Vereinigung «FreundInnen von Georg Büchner – Linksbüchnerianismus» ins Leben gerufen worden. Sie versteht sich als direktdemokratischer Zusammenschluss im Geist von Büchners Darmstädter Gesellschaft für Menschenrechte, egalitär, ohne Mitgliedsbeitrag, der Sache verbunden. In einem Newsletter werden jeweils die jüngsten «Linksbüchneriaden» aus dem ideologischen Klassenkampf verschickt.

Informationen und Anmeldungen unter 
contact@stefanhowald.ch.

Nachtrag zum Büchner-Dossier in WOZ Nr. 29/13 .