Hausmitteilungen

Nr. 40 –

Willkommen!

Kaum auf der Redaktion, stürzten sich unsere drei neuen Stagiaires Anfang September in die Arbeit. Und haben gleich schon mal so einiges geliefert: Hannah Plüss mit einem Tageskommentar zum neuen Comedy-Format auf SRF oder in dieser Woche mit einem Bericht über den Yasuní-Nationalpark in Ecuador, der dauerhaft vor der Zerstörung durch Erdölförderung geschützt wird (vgl. «Der heimliche Wahlsieger»); Suban Biixi mit mehreren Texten zur Klima- und Verkehrspolitik – für diese Ausgabe mit einem Bericht aus Genf zum Thema Greenwashing an einer internationalen Konferenz (vgl. «Brücke ins Chaos»); und Gian Hedinger mit einer Recherche zur mangelhaften Transparenz in der hiesigen Politfinanzierung oder einem Tageskommentar zu Falschbehauptungen des Hauseigentümerverbands. Schön, seid ihr da!

Akyol über die Türkei

Am Donnerstag, 12. Oktober, liest WOZ-Redaktorin Çiğdem Akyol um 19.30 Uhr im Literaturhaus Zürich aus ihrem im Fischer-Verlag erschienenen Buch «Die gespaltene Republik. Die Türkei von Atatürk bis Erdoğan» – eine umfassende und lebendige Geschichte, die auch die jüngsten Entwicklungen in der Türkei nachvollziehbar macht.

Auf Daub folgt Dolma

Jeweils freitags gab es auf woz.ch bis anhin eine Kolumne des Literaturwissenschaftlers Adrian Daub zu lesen. Nun beginnt in Stanford ein neues Semester, und Professor Daubs Zeit als Gastkolumnist bei der WOZ findet ihr geplantes Ende. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Adrian ganz herzlich und freuen uns zugleich auf seine Nachfolgerin: Migmar Dolma arbeitet als Gewerkschafterin bei der Syna, ist Vorstandsmitglied des Thinktanks Institut Neue Schweiz (Ines) und aktiv in der tibetischen Unabhängigkeitsbewegung. Und: Dolma schreibt ab jetzt für die WOZ! Bis Ende des Jahres lesen Sie auf woz.ch wöchentlich einen Text von ihr, der mit einem postmigrantischen Blick auf die Schweizer Politik und Gesellschaft schaut. Immer freitags!