Hausmitteilungen
Winterpause
Mit dieser Ausgabe verabschiedet sich die WOZ in die Winterpause. Nach dem ganzen Festtrubel über Weihnachten und Neujahr werden wir Sie am Donnerstag, 9. Januar, wieder über alles Wichtige in der Welt und in der Schweiz informieren. Auch unsere Onlinetagesbeiträge machen Pause – allerdings erst ab Ende dieser Woche. So können Sie am Freitag auf woz.ch/taeglich noch einen Kommentar zum mit Spannung erwarteten PUK-Bericht zur Credit Suisse lesen.
Danke, Volk!
Wir sind «Redaktion des Jahres»: Das sagt nicht irgendwer, sondern das Volk – beziehungsweise jene 1126 Leser:innen des Branchenmagazins «Schweizer Journalist:in», die sich an einer entsprechenden Onlinewahl beteiligt haben. In einer redaktionellen Würdigung heisst es dazu, die WOZ habe ein erfolgreiches Jahr hinter sich. Und zwar nicht nur wegen einer Auszeichnung für die Qualität der Berichterstattung, sondern auch wegen Siegen bei den Volksabstimmungen zur 13. AHV-Rente und zum Autobahnausbau, bei denen wir uns aktivistischer denn je eingesetzt hätten.
Auf Rang 2 schaffte es die Redaktion der «Republik», auf Rang 3 jene der SRF-«Tagesschau». Zur «Journalist:in des Jahres» gewählt wurde Susanne Brunner, Auslandchefin von Radio SRF.
Danke, Jakob!
Drei Monate lang nahm uns Jakob Springfeld auf woz.ch/taeglich mit in seine Welt. Der 22-jährige Ostdeutsche erzählte in seiner Freitagskolumne von Schulbesuchen oder Fussballspielen und analysierte, wie eine Fabrikschliessung zu rechterer Politik führt. In dieser Woche erscheint Springfelds letzte Onlinekolumne – ausnahmsweise erst am Samstag. Wir bedanken uns ganz herzlich! Im neuen Jahr übernimmt Martyna Linartas die Freitagskolumne. Die deutsche Politikwissenschaftlerin wird sich dabei hauptsächlich dem Thema Ungleichheit widmen.
Akyol nominiert
Vergangene Woche hat die Jury des Mara-Cassens-Preises bekannt gegeben, dass es «Geliebte Mutter. Canım Annem» (Steidl Verlag), der Roman der WOZ-Redaktorin Çiğdem Akyol, in die Endrunde für die Auszeichnung geschafft hat. Insgesamt wurden in diesem Jahr 74 Debütromane eingereicht. Es ist der einzige Literaturpreis in Deutschland, der von einer Leser:innenjury vergeben wird. Entschieden hat sich die Jury aber am Ende für ein anderes Buch, zum Gewinnertitel wählte sie Nora Schramms «Hohle Räume» (Matthes & Seitz, Berlin).
Die WOZ verschenken
Falls Sie noch ein nachhaltiges Weihnachtsgeschenk für die neugierige Nichte, den altersradikalen Vater oder sonstige liebe Anverwandte suchen: WOZ-Abonnemente können rund um die Uhr auf woz.ch bestellt werden. Falls Sie etwas aus unserem Shop zu Weihnachten schenken möchten, beispielsweise unsere äusserst beliebten schwarz-gelben Sackmesser, muss die Bestellung bis am 20. Dezember um 15 Uhr erfolgen – dann sollte das Geschenk noch rechtzeitig eintreffen.
«Diesseits …» jetzt jenseits
Aus produktionstechnischen Gründen finden Sie die Kolumne «Diesseits von Gut und Böse» in dieser Ausgabe auf Seite 27.