In der georgischen Hauptstadt bietet ein Projekt einen Rückzugsort für bedrohte AktivistInnen aus ganz Zentralasien, Russland und Weissrussland. Dutzende finden hier etwas Ruhe vor Schikanen und Verfolgung.
Ein Siebzehnjähriger legte einen Sprengsatz im Gebäude des russischen Geheimdiensts FSB – aus Solidarität mit jungen Aktivisten, die vom FSB gefoltert wurden. Der Jugendliche kam beim Anschlag ums Leben.
In einem verschlafenen Provinznest will der russische Geheimdienst ein anarchistisches Terrornetzwerk ausgehoben haben. Die Verhafteten berichten von schwerer Folter.
Die regierungskritische Bewegung «Occupy Abai» erhielt in Moskau breite Unterstützung aus der Bevölkerung. Inzwischen geht es um viel mehr als freie Wahlen.