Rohstoffe in Norwegen: Ein Wunder herbeispekuliert

Nr. 46 –

Der Schweizer Michael Wurmser verspricht, mit seiner Minenfirma in Norwegen das weltgrösste Phosphatvorkommen zu erschliessen – reiche Schweizer Investor:innen unterstützen ihn. Ein Fiasko in vier Akten.

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Norge-Mining-Chef Michael Wurmser im April 2024 beim Dorf Helleland in der Gemeinde Eigersund
Liegt hier ein Schatz, mit dem man China in die Schranken weisen kann? Norge-Mining-Chef Michael Wurmser im April 2024 beim Dorf Helleland in der Gemeinde Eigersund. Foto: Øyvind SÆtre

Er könne doch nicht zum Gespräch mit der WOZ kommen, sagt Michael Wurmser eine Stunde vor dem vereinbarten Termin. Vieles von dem, was übers Wochenende über sein Unternehmen Norge Mining in der Zeitung gestanden habe, stimme nicht. Er müsse nun erst mit seinen Geschäftspartnern entscheiden, wie sie darauf reagieren würden. Er melde sich wieder. Später verweist Wurmser auf die Pressestelle von Norge Mining. Auf die Fragen, die die WOZ ihm persönlich per E-Mail schickt, meldet sich ein Anwalt: Die den Fragen «innewohnenden Unterstellungen und Vorwürfe» würden nicht zutreffen und beruhten auf «falschen Angaben von Informanten». Beantwortet werden die Fragen jedoch nicht.

Seit fünf Jahren schürt Michael Wurmser riesige Erwartungen, sein Unternehmen könne Europas Abhängigkeit von China und anderen Ländern bei kritischen Rohstoffen markant verringern. Im südnorwegischen Eigersund lägen riesige Vorkommen von Phosphaten, Vanadium und Titan, die Norge Mining schon in den nächsten Jahren abbauen werde. Phosphate sind unentbehrlich für die Herstellung von Düngemittel; Vanadium wird für die Herstellung von Hochleistungsbatterien verwendet; Titan spielt eine wichtige Rolle in der Stahlindustrie. Mithilfe von einflussreichen Geschäftspartner:innen aus der Schweiz und Liechtenstein ist es Wurmser inzwischen gelungen, Investor:innengelder im Umfang von geschätzten siebzig Millionen Franken einzusammeln. Doch in den letzten Monaten verdichteten sich die Hinweise, dass er dabei ziemlich geblufft hat. «Seine Leute haben Investoren mit falschen Angaben geködert», vermeldete die «NZZ am Sonntag» Anfang November.

I. Der «erfolgreiche» Geschäftsmann

Michael Wurmser wuchs in der Zürcher Nobelgemeinde Zumikon auf, wo der Steuerfuss niedrig und die Stadt Zürich mit der Forchbahn nur ein paar Stationen entfernt ist. Er machte nach der Schule eine kaufmännische Lehre bei einem Verlag und arbeitete danach unter anderem in der Zürcher Niederlassung der US-amerikanischen Citibank. Sein weiterer auf Linkedin verzeichneter Lebenslauf mutet grandios an, wie das bei vielen dieser Einträge so ist. Auch auf der Website von Norge Mining wird nicht mit Superlativen bezüglich seiner Person gespart: So soll Wurmser in den frühen nuller Jahren Regierungen, Finanzministerien und Staatsbanken aus Osteuropa und Asien im Umgang mit Staatsschulden beraten haben. Später soll er «erfolgreich» an verschiedenen Rohstoffprojekten in Asien, den USA und Europa beteiligt gewesen sein. Was er konkret gemacht hat und für wen er arbeitete, bleibt offen.

Recherchen zeigen, dass der heute 62-Jährige ab 2006 im Energiebereich tätig war. Allerdings nicht erfolgreich: Mit georgischen und serbischen Partnern wollte er mit seiner Firma Mentor Energy in der serbischen Stadt Novi Sad ein völlig überdimensioniertes Gaskraftwerk von 900 Megawatt Leistung planen und mitfinanzieren. Kosten: rund 600 Millionen Euro. Zu Michael Wurmsers serbischen Partnern gehörte Milan Bačević, damals eine führende Figur in der rechtsextremen Serbischen Radikalen Partei. Bürgermeisterin von Novi Sad war zu dieser Zeit Bačevićs Parteikollegin Maja Gojković, die die Partei 1991 mitgegründet hatte. Das russische Staatsunternehmen Tehnopromexport sollte das Werk bauen, der russische Gaskonzern Gazprom das Gas liefern, so war es zumindest vorgesehen. Dokumente, die der WOZ vorliegen, zeigen, dass Wurmser damals mit Gazprom über eine Beteiligung des russischen Unternehmens an Mentor verhandelte. Er selber war dort zu diesem Zeitpunkt Verwaltungsratspräsident.

Am 10. Mai 2006 unterzeichnet Michael Wurmser im Stadthaus von Novi Sad feierlich einen Vertrag für das Gaskraftwerk, der serbische TV-Sender RTS filmt ihn dabei. Anwesend sind ausserdem die Bürgermeisterin, zentrale Figuren der Radikalen Partei, russische Geschäftsleute sowie der russische Botschafter in Serbien. Kurz: Wurmser liess sich auf das Prestigeprojekt einer rechtsextremen Partei ein, die damals Novi Sad regierte, aber in der nationalen Politik in der Opposition war. Über ihre Macht in der Stadt versuchten Exponent:innen der Partei, Serbien näher an Russland zu binden. Das Nachrichtenmagazin «Vreme» nannte das Ganze damals «eine primitive Fantasie von politischen Kräften in Serbien, die mit dem Ruf des ganzen Landes spielen».

Das Projekt endete als Flop. Der damalige Geschäftsleiter von Mentor Energy in Novi Sad, der seinen Namen nicht in der Zeitung lesen will, sagt, das Projekt sei schon daran gescheitert, dass Mentor Energy beim Landkauf übertölpelt worden sei und letztlich auf dem Grundstück gar nicht habe gebaut werden dürfen. Auch sei irgendwann das Geld ausgegangen. Insgesamt seien sechs Millionen Euro in den Sand gesetzt worden.

Gemäss Dokumenten, die der WOZ vorliegen, verwaltete Wurmsers Firma Corporate Capital & Consulting zu dieser Zeit bei der österreichischen Meindl-Bank Gelder in Millionenhöhe. Sie gehörten seinem russisch-amerikanischen Geschäftspartner Alexander Kirzhnev, der damals in Russland festgehalten wurde. Heute ist Wurmser mit Kirzhnev verstritten. Die Meindl-Bank gibt es mittlerweile nicht mehr. Sie wurde wegen gehäufter Unregelmässigkeiten 2019 von der Europäischen Zentralbank geschlossen.

II. Die prominenten Aktionäre

Über Michael Wurmser und seine Corporate Capital & Consulting wurde im November 2016 vom Bezirksgericht Meilen der Konkurs eröffnet, später das Verfahren «mangels Aktiven» eingestellt. Wurmser war also zu dieser Zeit mittellos. Dennoch schaffte er es innert weniger Jahre, zum Hauptaktionär von Norge Mining zu werden. Aber wie?

Wurmser hat nach eigenen Angaben mit geliehenem Geld seines Schulfreunds Markus Wintsch Bergbaulizenzen in der Gemeinde Eigersund aufgekauft. Wintsch ist CEO des Zürcher Vermögensverwaltungsunternehmens Swisspartners. Schon damals gab es Studien, in denen von einem möglicherweise riesigen Vorkommen von Phosphaten und anderen Mineralien auf diesem Gebiet die Rede war. Wurmser gründete in London das Unternehmen Norge Mining. Wintsch wurde mit seiner eigenen Firma, der MJW Holding aus Liechtenstein, zweitgrösster Aktionär.

Und Markus Wintsch hat offenbar sein Beziehungsnetz spielen lassen: So ist der Iringa Investment Trust aus Liechtenstein ebenfalls Grossaktionär von Norge Mining. Iringa ist wiederum mit Werner Vogt, ebenfalls Swisspartners-Mitinhaber, verbunden. Marcel Rohner, der Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung, hält ebenfalls eine grosse Zahl Aktien. Auf Anfrage schreibt Wintsch, dass es «zwischen der Swisspartners-Gruppe und deren Kunden keinerlei Verbindung zu Norge Mining» gebe. Seine Beteiligung an Norge Mining sei ein «rein privates Engagement». Mehr habe er dazu nicht zu sagen.

Ein früher Aktionär von Norge Mining, der nicht namentlich zitiert werden will, sagt der WOZ, er habe mit Wurmser mehrere Male gesprochen, bis er sich schliesslich zum Aktienkauf entschieden habe. Das Projekt fasziniere ihn, da es Europa dank der vorhandenen Mineralien unabhängiger von Russland und China machen würde. Wurmser habe in Aussicht gestellt, Norge Mining später an einen Grossinvestor zu verkaufen.

Norge Mining ist also im Prinzip ein Spekulationsgeschäft, an dessen Ende, beim Verkauf, für alle der grosse Jackpot lockt. Für Wurmser ist die Aktiengesellschaft allerdings bereits von Anfang an eine «Geldmaschine», wie die norwegische Wirtschaftszeitung «Dagens Næringsliv» im Sommer schrieb: So habe er einen kleinen Teil seiner über 400 Millionen Aktien mit einem Nennwert von je einem 8000stel Pfund für ein und mehr Pfund pro Stück an Investor:innen verkauft. Mit dem Geld habe er seiner eigenen Firma Kredite gegeben und als Rückzahlung neue Aktien erhalten. Pro einem Pfund Kredit eine Aktie. Diese Aktien habe er dann zu Preisen von bis zu fünf Pfund weiterverkauft.

Solche Geschäfte sind zwar legal – aber trotzdem fragwürdig. Denn die Gelder flossen nicht in das Unternehmen, sondern zu Wurmser – laut «NZZ am Sonntag» über 25,5 Millionen britische Pfund. Er habe mit dem Geld Studien finanziert, um die geopolitischen Implikationen des Projekts zu analysieren, sagte Wurmser der Zeitung. Auch Mieten und externe Berater seien damit bezahlt worden.

III. Die eifrigen Medien

Doch wie ist es Michael Wurmser gelungen, so viele neue Investor:innen zu gewinnen? Um die Erwartungshaltungen hinter den Investments zu verstehen, lohnt es sich, die Spur von Norge Mining in den Medien zu verfolgen. Zunächst berichteten verschiedene russische Medien über einen angeblich sensationellen Fund in Norwegen, der das Land auf einen Schlag zum grössten Phosphatproduzenten machen könnte. Am 24. November 2020 trat Wurmser im russischen Businesskanal RBC TV auf, wo er von seinem Projekt in Norwegen schwärmte. Der bekannte russische TV-Moderator Andrei Malachow hielt zu diesem Zeitpunkt selbst 350 000 Norge-Mining-Aktien, die er später wieder verkaufte. Ob Malachow hinter den russischen Medienberichten stand, bleibt offen.

Anfang 2021 zog die Deutsche Welle mit einem längeren Bericht nach. Michael Wurmser wird als «Banker, Investor und Strategieberater» vorgestellt, der an «einer der spannendsten Entdeckungen in Europa» beteiligt sei. Norge Mining habe mit Probebohrungen und elektromagnetischen Messungen aus Helikoptern ein Vorkommen von siebzig bis achtzig Milliarden Tonnen Erzgestein in Südnorwegen entdeckt, das Phosphate, Vanadium und Titan enthalte. Die Förderung solle in fünf Jahren beginnen. Beim Abbau würden modernste Umweltstandards eingehalten. Er bekomme «alle zehn Tage einen Anruf aus China», sagte Wurmser im Beitrag. Er spüre den Wunsch der Chinesen, sein Unternehmen am liebsten aufzukaufen. Doch das komme nicht infrage. «Wir sehen sie nur als Abnehmer.» Partner sei die EU.

In der Folge kommt Wurmser in immer mehr einflussreichen Medien zu Wort. Er tut dies sprachbegabt und mit grosser Selbstsicherheit, wirkt glaubwürdig und sympathisch. Stets tritt er in weissem Hemd und Anzug auf, das Haar nach hinten gekämmt. Die NZZ nennt ihn im April 2021 einen «Tausendsassa» und berichtet, dass Norwegen vorsorglich schon mal den Verlauf einer geplanten Autobahn geändert habe, um den Plänen von Norge Mining nicht in die Quere zu kommen. «Das Volumen an rohstoffreichem Gestein ist so hoch, als hätte man Eiger, Mönch und Jungfrau umgekehrt in die Erde gesteckt», sagt Wurmser im Februar 2023 in der «NZZ am Sonntag» über das Vorkommen in Eigersund. Norge Mining werde von der EU und Norwegen unterstützt, und auch in den USA gebe es grosses Interesse. Im Juni 2023 schreibt der «Economist», die Vorkommen von Norge Mining würden dem Westen in seiner immer schärferen Rivalität mit China und Russland helfen. In mehreren Interviews mit dem US-Wirtschaftssender CNBC macht sich Wurmser für eine europäische Autonomie in Sachen kritische Rohstoffe stark.

Während seine PR-Maschine läuft, gelingt es Michael Wurmser, weitere einflussreiche Aktionäre an Land zu ziehen: 2021 steigt etwa Andreas Sarasin ein, ein Jahr später dessen Cousin Eric Sarasin. Die beiden Sarasins werden Teil des Beraterstabs von Norge Mining. Die beiden gehören zum Basler Daig – der lokalen Oberschicht – und sind Nachkommen einer Bankiersdynastie. Die «Bilanz» schätzt den Besitz der weitverzweigten Familie auf 800 Millionen Franken. Eric Sarasin ist Schweizer Präsident der Überreichenvereinigung Tiger 21 und betätigt sich als Berater, nachdem er die Sarasin-Bank 2014 wegen des deutschen Cum-Ex-Steuerskandals verlassen musste.

Erstaunlich ist: Lange Zeit kamen in den grossen Medien kaum kritische Stimmen zu Wort. Zu schön schien die Vision von der baldigen neuen Unabhängigkeit Europas in Sachen Rohstoffe, die Wurmser so selbstsicher verbreitete. Anders der Ton in der norwegischen Technikzeitschrift «Teknisk Ukeblad»: Axel Müller, der Leiter des norwegischen Zentrums für Mineralogie, wird dort im November 2024 mit den Worten zitiert, in Eigersund sei der Phosphatgehalt im Gestein so tief, dass sich ein Abbau nicht lohne.

Darüber hinaus kommt es in der Berichterstattung immer wieder zu Fehlern: So schreibt der «Spiegel» im Februar 2023, dass die EU gegenüber dem Unternehmen feste Subventionszusagen gemacht habe. Später korrigiert das Nachrichtenmagazin: Norge Mining habe dem «Spiegel» «versehentlich Ungenauigkeiten» übermittelt. Ende letzten Jahres schrieb derweil die «Handelszeitung», Norge Mining sei nun «strategischer Partner der EU» und habe damit «Zugang zu den Brüsseler Geldtöpfen» – «auch die Abbaurechte der norwegischen Regierung liegen vor».

Diese Informationen sind zumindest ungenau, wenn nicht unkorrekt. Laut Erik Joa, Pressesprecher von Norge Mining, wurde ein Betriebsgesuch noch gar nicht gestellt. Es sei dazu zu früh. Die norwegische Regierung würde es erst akzeptieren, wenn das Projekt in der nächsten Phase, derjenigen der Machbarkeitsstudie, sei. Zudem stehe die erforderliche Eingabe an die Gemeinde Eigersund, einen neuen Bau- und Zonenplan mit der erforderlichen Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfung zu initiieren, noch aus. Norge Mining hat laut Joa eine solche auch wegen Opposition in der lokalen Bevölkerung zurückgezogen.

Diese sei mehrheitlich gegen das Projekt, sagt Mímir Kristjánsson, der für die linke norwegische Partei Rødt im Parlament sitzt und die Gegend von Eigersund vertritt. Die Bewohner:innen des Dorfs Helleland in der Gemeinde müssten umgesiedelt werden, viele Bäuer:innen würden ihre Existenzgrundlage verlieren, wertvolles Kulturland ginge verloren. Norge Mining habe mit dem Rückzug des Gesuchs einer Ablehnung durch die Gemeindebehörde zuvorkommen wollen.

IV. Die «schwierige» Lage

Pressesprecher Joa sagt, Norge Mining befinde sich wegen der negativen Medienberichte derzeit bezüglich seiner Reputation in einer «schwierigen Lage». Es gebe vor allem von Teilen der norwegischen Medien viele «vage, falsche und unbegründete Anschuldigungen». Diese Aussage steht im Kontrast zu fundierten Recherchen: So berichtete etwa die «NZZ am Sonntag», dass potenzielle Inves­tor:innen mit falschen Informationen geködert worden seien. Externe Anlageberater, die jedoch eine E-Mail-Adresse von Norge Mining verwendeten, suggerierten fälschlicherweise, die EU habe bereits Zuschüsse in Höhe von drei bis vier Milliarden Euro an die Minenfirma in Aussicht gestellt und die norwegische Regierung eine Staatsgarantie von 1,2 Milliarden Euro. Norge Mining musste Fehler zugeben. Konsternation, besonders auch in der norwegischen Politik, löste zudem der Bericht von «Dagens Næringsliv» aus, wonach Norge Mining im Frühherbst ausgerechnet mit chinesischen Investor:innen über eine Beteiligung im Umfang von 250 bis 300 Millionen US-Dollar verhandelt habe.

Neue Aktionär:innen lassen sich bei solchen Meldungen wohl kaum mehr finden, offenbar bestehen zudem Liquiditätsprobleme. So musste Norge Mining den Kauf einer Grafitmine auf der norwegischen Insel Senja absagen. «Dagens Næringsliv» machte zudem öffentlich, dass selbst innerhalb von Norge Mining gewichtige Stimmen nicht an Wurmsers Erzählungen glauben. So soll Chefingenieur Jorgen Stenvold den Aktienpreis des Unternehmens in einem dreiseitigen Papier als völlig überdimensioniert bezeichnet haben. Er mache sich Sorgen, dass Investor:innen falsch informiert worden seien.

«Alles ist in der Luft», sagt Mímir Kristjánsson, «das ganze Projekt scheint ja ein grosser Betrug zu sein.» Darum sei es nötig, dass der norwegische Staat die Sache untersuche: «Die Menschen vor Ort wollen wissen, was nun passiert. Die ganze Region ist in Alarmbereitschaft.»

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Dieser Artikel wurde ermöglicht durch den Recherchierfonds des Fördervereins ProWOZ. Dieser Fonds unterstützt Recherchen und Reportagen, die die finanziellen Möglichkeiten der WOZ übersteigen. Er speist sich aus Spenden der WOZ-Leser:innen.

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