Tessiner Grenze: Den Flüchtlingen einen Riegel und ein Wasser

Nr. 32 –

Ein schmuggelnder Pfarrer, Ecstasy im Eurocity und die päpstlich-verführerische Gestaltung des Wachtpostens: Für die GrenzwächterInnen im Tessin sind die Flüchtlinge nicht die grösste Herausforderung. Unterwegs mit dem Korps der Grenzregion IV.

Zollabfertigungshalle, Bahnhof Chiasso: Eritreischen Jugendlichen, die über Mailand kamen, werden die Fingerabdrücke abgenommen.

Der Risikozug fährt um 16.52 Uhr in Chiasso ein. «Risikozug», so wird der Regionalzug Tilo genannt, der von Mailand nach Bellinzona bummelt und an jedem dicken Baum hält. Zum Risikozug wird er, weil er zurzeit ein beliebtes Transportmittel für Flüchtlinge auf ihrer Reise von Italien in die Schweiz und ins restliche Europa ist. Drei Grenzwächter betreten den Zug, picken heraus, wer ihnen verdächtig erscheint; zwei Kollegen kontrollieren auf dem Perron, wer in ihren Augen wie ein Flüchtling aussieht.

Und da sitzen sie nun, fünf Jugendliche auf einer Bank in der Abfertigungshalle des Grenzwachtpostens beim Gleis 7 im Bahnhof Chiasso. Sie kommen aus Eritrea und Somalia, scheinen knapp volljährig zu sein, wenn überhaupt. Es stellt sich heraus: Der Jüngste ist fünfzehn Jahre alt. Er spricht als Einziger etwas Englisch und übersetzt für seine Kollegen.

«Als Erstes erklären wir ihnen immer, dass sie hier in der Schweiz sind», sagt Patrick Benz, Leiter des Fachbereichs Migration beim Schweizer Grenzwachtkorps (GWK). An den Wänden des Kabäuschens, das in die Zollabfertigungshalle eingebaut ist, hängen A4-Blätter mit Schweizer Kreuzen, den Umrissen der Schweiz und ein Zettel mit Schriftzeichen in Tigrinia für Flüchtlinge aus Eritrea und Äthiopien. Darunter hat jemand die Übersetzung hingekritzelt: «Dieser Ort ist Schweiz. Qui siamo Svizzera.» Absicht vieler Flüchtlinge sei es, so Benz, Italien möglichst unregistriert zu verlassen, um in einem anderen europäischen Land Asyl beantragen zu können: «Wenn ihnen einmal klar ist, dass sie in der Schweiz sind, verhalten sie sich meist sehr kooperativ und sind bereit, ihre Fingerabdrücke für die Identitätsüberprüfung im Schweizer System Afis abzugeben.»

Was in der Hosentasche Platz hat

Es ist drückend warm in der Zollabfertigungshalle. Eine Grenzwächterin installiert einen Ventilator. Ihr Kollege nimmt derweil mit einem handlichen mobilen Gerät die Fingerabdrücke der Jugendlichen. Anschliessend erhalten alle ein gelbes Armband mit einer Nummer. «Damit wir die Leute nicht verwechseln», erklärt Patrick Benz. Die Nummern werden den Abdrücken zugeordnet. Es geht alles sehr ruhig vonstatten. Gesprochen wird, wenn überhaupt, nur leise. Vielleicht auch wegen der fehlenden gemeinsamen Sprache. Zwei erwachsene Männer kommen hinzu. Die GrenzwächterInnen haben sie aus dem Eurocity geholt, der soeben Chiasso verlässt. Der eine hat einen Rollkoffer, der andere eine Papiereinkaufstüte dabei.

Einer nach dem andern wird an den langen Tisch in der Mitte des Raumes gebeten. Die beiden Zwinger für die Diensthunde sind heute leer. Die Jugendlichen müssen ein in verschiedenen Sprachen vorhandenes Formular ausfüllen: Name, Zivilstand, Beruf, Name der Eltern. Dann werden ihre Habseligkeiten registriert. Viel ist es nicht.

Wenn einer wie ein Osteuropäer aussieht und ein Tessiner Nummernschild hat, wirkt er verdächtig: Mobile Grenzwachtkontrolle in der Nähe von Chiasso.

«Die meisten kommen ganz ohne Gepäck hier an», weiss Benz. Sie haben dabei, was in den Hosentaschen Platz hat. Vielleicht ein Handy und ein Ladegerät, einen Zettel mit Telefonnummern, einen zerknitterten Zehneuroschein, vielleicht ein Familienfoto. Die Zugbillette sind alle in Mailand gelöst, mal bis Lugano, mal bis Zürich. Meist hätten die Flüchtlinge hierfür aber mehr bezahlt als den tatsächlichen Billettpreis, sagt GWK-Pressesprecher Attila Lardori, der heute auch mit dabei ist. «Gehen Sie mal nach Mailand, und schauen Sie, wie es abgeht an den Billettautomaten mit Schleppern, die Tickets völlig überteuert an die ahnungslosen Migranten verkaufen.» Heute hat einer einen Ausweis dabei, der ihn im Sudan als Flüchtling anerkennt. Neugierig betrachtet ihn der Grenzwächter. Das Erkennen von (gefälschten) Ausweisen ist Teil seines Berufs, in seiner Freizeit sammelt Attila Lardori Bücher und Banknoten aus aller Welt. «Auch sie erzählen Geschichten von Menschen und Ländern.»

Geduld und Routine

Im Kabäuschen muss sich einer nach dem andern ausziehen, um allfällige verbotene Waren sicherzustellen. Weitere Ausweise, Drogen und Waffen werden gesucht – doch eher selten gefunden. «Die Eritreer sind in der Regel sehr friedfertige Menschen», sagt Lardori. Von ihnen kommen zurzeit am meisten in Chiasso an.

Nach der Registrierung und der Leibesvisitation erhalten alle ein Mineralwasser und einen Getreideriegel. Am Boden sitzend warten die fünf Jugendlichen, während das Gepäck der beiden erwachsenen Männer durchsucht wird. Sie haben in Italien eingekauft: Kleider und Schuhe, die Preisschilder hängen noch dran. «Für meine Frau», erklärt der eine. Sie wohne in Rorschach, zu ihr führe ihn seine Reise. Aus dem nächsten Tilo kommen weitere Flüchtlinge hinzu: ein Mann, vier Frauen und ein kleines Mädchen mit einem Plüschtier im Arm. Auch sie sind aus Eritrea. Das Prozedere beginnt von vorn, gleichzeitig versteuert ein Touristenpaar die Beute einer Shoppingtour in Mailand an der Kasse.

Der nächste Zug aus Italien wird unkontrolliert durch Chiasso fahren. Das GWK-Personal ist vollauf mit der Registrierung der Anwesenden beschäftigt. Mittendrin klingelt Benz’ Handy. Die KollegInnen haben in Lugano in einem Eurocity einen bewaffneten Mann mit Ecstasy und Amphetaminen erwischt. Attila Lardoris Augen leuchten freudig-erregt auf, als hätte er selbst eine Pille verschluckt: «Ecstasy? Sehr schön!» Und dann: «Schade, dass wir das verpasst haben.»

Drogenfunde, Schmuggelware, KriminaltouristInnen, sie lassen das Herz der GrenzwächterInnen höher schlagen und sie mit Begeisterung von ihrem Job sprechen. Geht es um die «Flüchtlingswelle», von der man hört, dass sie in Chiasso anbrande und die Schweiz überrolle, so lässt sie das ruhig. Personalien und Fingerabdrücke aufnehmen, durchsuchen und ins Empfangs- und Verfahrenszentrum des Bundes (EVZ) bringen: Routinearbeit, die Geduld und Gelassenheit erfordert – aufregend aber ist das nicht.

«Uns ist es egal, warum jemand in die Schweiz kommt – solange er nichts Verbotenes einführt und sich an unsere Gesetze hält», sagt Lardori. «Wenn einer sagt: ‹Ich benötige Schutz und möchte hierbleiben›, dann entspricht das gemäss Asylgesetz einem Asylgesuch. Wir bringen ihn dann ins EVZ. Ab dann ist das Staatssekretariat für Migration zuständig.» Zurzeit stellen fast alle Flüchtlinge, die in Chiasso ankommen, ein Asylgesuch. Die wenigen, die dies nicht tun, werden den italienischen KollegInnen übergeben. Dieses Jahr waren das 982 Personen von rund 5000 im Tessin angehaltenen Flüchtlingen.

Natürlich kann die Arbeit auch schwierig sein. Manchmal gibt es Ärger, wenn einer sich weigert, die Fingerabdrücke zu geben. Letztes Jahr erlitt eine Syrerin eine Fehlgeburt, nachdem sie bei Vallorbe von Frankreich zurückgewiesen und vom GWK zurück nach Italien gebracht worden war. Die Untersuchungen durch die Militärjustiz laufen noch. «Manchmal geht es mir schon nahe», sagt Lardori. «Vor allem wenn Kinder dabei sind. Dann denke ich an meine eigenen Söhne und frage mich, was die Kinder wohl schon alles erleben mussten auf dem Weg hierher.»

Die Saison beginnt im Herbst

Zurzeit wird das GWK im Tessin von gut einem Dutzend KollegInnen aus anderen Regionen unterstützt. Sie kommen tageweise an die Südgrenze. Lardori ärgert sich über die einseitige Berichterstattung der letzten Wochen. «Unser Hauptproblem sind nicht nur die Flüchtlinge, sondern auch die Kriminaltouristen. In der Region gibt es viele Dämmerungseinbrüche.» Es sei nicht möglich, die Grenze komplett zu schliessen. Die Lage sei angespannt, der «Ansturm» der Flüchtlinge aber durchaus handhabbar. Im Juni wurden schweizweit rund siebzig rechtswidrige Aufenthalter pro Tag registriert. «Erfahrungsgemäss wird es im Sommer ruhiger», sagt auch Patrick Benz. «In dieser Jahreszeit gibt es in Italien Arbeit für Flüchtlinge, und sie reisen erst im Herbst weiter.»

Als dieses Jahr die Flüchtlinge auch im Winter übers Meer kamen, merkte man das auch in Chiasso. Nur zwei, drei Tage nach ihrer Ankunft in Süditalien standen die Menschen an der Schweizer Grenze. Das GWK ist stets im Bild, was im Süden Italiens läuft. Es hat auch Verbindungsoffiziere bei Frontex, der Grenzschutzagentur der Europäischen Union, sowie bei verschiedenen in- und ausländischen Partnerbehörden. Wöchentlich werden Telefonkonferenzen zwischen dem Kommando des GWK in Bern und den verschiedenen Schweizer Grenzwachtregionen abgehalten, Informationen und Erkenntnisse ausgetauscht und aufbereitet.

Die fünf Jugendlichen und die zwei Männer werden im Gänsemarsch durch die Unterführung und über den Parkplatz ins an den Bahnhof grenzende EVZ geführt. Hinter ihnen schliesst sich das Gittertor. Patrick Benz und seine Kollegen schauen unter ein paar Steine im Gebüsch am Wegrand und unter den grossen Pflanzentopf auf dem Parkplatz. Sie suchen nach versteckten Ausweisen, doch heute ist da nichts.

Es ist bereits nach 18 Uhr und noch immer drückend heiss. Im klimatisierten Skoda fahren wir ins Büro des mobilen Grenzpostens neben der Feuerwehr. Dort ist gerade Schichtwechsel. Ein Grenzwächter macht die Abrechnung, zwei Kollegen in Zivil verabschieden sich. Im Besprechungszimmer hängen Plakate, die eine «self-loading pistol» bewerben, von einem softerotischen Kalenderblatt lächelt die Juli-Dame verführerisch in den Raum, und Papst Franziskus ermahnt am Wandschrank zur Nächstenliebe.

Die mobile Patrouille umfasst drei Personen. Ihre Schicht geht von 19.30 bis 4.30 Uhr in der Früh. Der Einsatzleiter erklärt den Ablauf des Abends. Der Fokus liegt auf Schleppern und KriminaltouristInnen. Er zeigt Bilder der Beute des heutigen Tages: Sonnenbrillen, Bargeld, Drogen, einen Bund manipulierter Schlüssel, wie sie für Einbruchdiebstähle verwendet werden. Dann die Fahndungsmeldungen der Polizei: Ein Restaurantbesitzer wird verdächtigt, Fleisch über die Grenze zu schmuggeln. Ein weiteres Bild zeigt einen Mann, der in den letzten Tagen mehrere Einbrüche verübt haben soll. Auch er ein alter Bekannter. Gesucht werden nicht nur Personen, sondern auch Fahrzeuge, mit denen Drogen geschmuggelt werden sollen.

Maschinenpistolen, GPS, Defibrillator

Wir fahren los. Alle tragen schusssichere Westen. Im Gepäck ein Restlichtverstärker, ein Defibrillator, ein GPS, eine Maschinenpistole und eine Kasse für Verzollungen. Am Zoll geht es nicht zuletzt auch ums Geld. Der Zoll generiert ein Drittel der jährlichen Bundeseinnahmen: rund 23 Milliarden Franken.

Kurz vor dem Grenzübergang Pizzamiglio hält Benz an, steigt aus und deutet auf die italienische Seite der Breggia. Dort an jener Mauer hätten sich vor ein paar Jahren Flüchtlinge an einem Leintuch heruntergehangelt, seien durch die Breggia gewatet und schliesslich durch ein Abwasserrohr gekrochen, an dessen Ende sie von Schleppern in Autos abgeholt worden seien. Wenn Patrick Benz erzählt, wie er selbst durch das Rohr gekrochen ist und die Pflanzen am Ufer nach umgeknickten Zweigen, zurückgelassenen Kleidern und anderen Spuren abgesucht hat, ist er auch ein bisschen ein Detektiv. Vor ein paar Jahren hat er hier im Gebüsch den Aufenthaltstitel eines Nigerianers aus Italien gefunden. In Chiasso entdeckten sie den Mann beim Fussballspielen. Er hatte in der Schweiz ein neues Asylgesuch gestellt und lebte im EVZ. Das war noch vor der Einführung der europäischen Datenbank Eurodac, in der inzwischen die Fingerabdrücke aller Asylsuchenden gespeichert sind.

«Mein Ziel ist es, jene zu erwischen, die unser System ausnutzen», sagt Benz. «Denn es ist ein gutes System, trotz einiger Fehler.» Wer nicht an den Rechtsstaat, nicht an die Gesetze glaubt, dürfte wohl kaum GrenzwächterIn werden.

Heute wird die grüne Grenze kaum noch für illegale Grenzübertritte genutzt. Das Gras am Ufer der Breggia wurde schon lange nicht mehr heruntergetrampelt. Die Menschen kommen im Zug oder im Auto. «Es ist wohl einfacher, bequemer und auch weniger gefährlich, als im Dunkeln durch unbekanntes Gelände zu schleichen», vermutet Benz.

Jene, die auch heute noch über die grüne Grenze kommen, sind KriminaltouristInnen, sagen die Grenzwächter. Sie kommen zu Fuss, klauen ein Auto im Tessin, machen einen Bruch in Winterthur, klauen ein anderes Auto und fliehen mit der Beute wiederum über die grüne Grenze nach Italien. Um EinbruchstouristInnen auf die Spur zu kommen, arbeitet das Grenzwachtkorps auch immer wieder mit Wärmebildkameras und Drohnen des Militärs.

Heute kommen diese jedoch nicht zum Einsatz. An diesem Abend erhoffen sich die Grenzwächter, die EinbruchstouristInnen mit einer Strassenkontrolle zu erwischen. An einer Autobahnausfahrt stellen sie sich in gelben Westen auf und winken verdächtige Fahrzeuge zur Seite. Der Motor eines Grenzwachtautos läuft unaufhörlich, damit die Verfolgung aufgenommen werden kann, wenn einer durchdreht und abhaut. Und wer wirkt verdächtig? Wenn einer beispielsweise ein Tessiner Nummernschild hat und aussieht wie ein Osteuropäer, erklärt der Einsatzleiter.

Koks im Porsche

Es ist dunkel geworden. Die Grenzwächter würden uns gerne etwas mehr Action bieten. Sie erzählen von anderen Medienbesuchen. Wie sie einen Schlepper hochnahmen, der sich vor laufender Kamera verplapperte. Wie sie Einbrecher samt Kamerateam über die Gleise verfolgten. «Weisst du noch?» Doch heute ist alles ruhig. Länger als vierzig Minuten wird solch eine mobile Kontrolle kaum aufrechterhalten. Bis dann hat es sich längst rumgesprochen. Profis – Schlepper wie Schmugglerinnen und Einbrecher – arbeiten häufig mit «Vorfahrern», die das dahinter fahrende Auto mit der Fracht warnen.

Wir fahren weiter zum Grenzübergang Stabio. Eben wurde ein Pfarrer erwischt, der eine Ladung frisch bedruckte T-Shirts und Baseball-Caps im Wert von 3000 Franken unangemeldet über die Grenze bringen wollte. Der Mann lächelt uns zerknirscht an, es ist ihm hinten und vorne nicht recht. Er muss 700 Franken Busse und Steuern zahlen. «Er hat wohl den Römerbrief vergessen», murmelt Lardori, der zwei Jahre bei der Schweizergarde im Vatikan diente und sechs Trimester lang einen Glaubenskurs besuchte: «Römer 13, 7: ‹So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Zoll, dem der Zoll gebührt.›» Er schrieb auch eine Trimesterarbeit: «Zöllner in der Bibel».

Doch auch dies ist eine Lappalie für die Grenzwächter. Viel aufregender war es vor gut drei Monaten, als ihnen hier in Stabio ein Drogenschmuggler ins Netz ging mit 25 Kilo Kokain in der Seitenverkleidung seines Porsche Cayenne. Die beiden involvierten Grenzwächter erzählen begeistert von jener Nacht. «Era una sensazione forte», sagt der eine und zeigt uns Bilder des Fundes. Er und seine Kollegen haben vom Kommando des GWK in Bern auch eine Anerkennungsurkunde und eine Prämie erhalten. Sie haben einen Zeitungsartikel gerahmt und die positiven Drogentests danebengeklebt – alle schlugen an auf Kokain. Man gratuliert sich. So einen Fund gibt es nicht alle Tage.

Es ist fast Mitternacht. Wir machen einen Abstecher zu einer nahen Tankstelle. «Jeder braucht irgendwann mal Benzin», sagt Lardori. Auch Schlepper und Einbrecher. Wir kurven herum, nichts Auffälliges. TouristInnen, die aus den Ferien zurückkehren. Plötzlich gibt Patrick Benz Gas, folgt einem Auto mit Berner Kennzeichen auf die Kantonsstrasse, fährt auf die Überholspur, blickt rüber … und dann doch nichts. Es bleibt eine ruhige Nacht für die GWK-Patrouille in der Grenzregion IV.

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