Kosmokapitalismus: Der Ausverkauf des Weltraums

Nr. 38 –

Einst galt es als Allgemeingut der Menschheit, heute mutiert das All zunehmend zum kommerziellen Spielplatz für Hyperkapitalisten – mit nicht absehbaren Folgen.

Der Traum von der Eroberung endloser Weiten soll dank Gewinnstreben in Erfüllung gehen. So stellt sich SpaceX den Raumanzug der Zukunft vor. Foto: Evgeniy Baranov, Alamy

«One small step for a man, one giant leap for mankind» – Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein gigantischer Sprung für die Menschheit: Mit diesen unvergesslichen Worten machte der Astronaut Neil Armstrong im Juli 1969 seinen historischen ersten Schritt auf dem Mond.

«I want to thank every Amazon employee and every Amazon customer, because you guys paid for all this» – Ich danke allen Amazon-Angestellten und allen Amazon-KundInnen, denn ihr habt all das bezahlt: Mit diesem eher profanen Spruch kommentierte Amazon-Gründer Jeff Bezos im Juli 2021 seine ebenfalls historische Reise in den Weltraum (es war der erste Weltraumtourismus-Flug seines Raumfahrtunternehmens Blue Origin).

Der Kontrast zwischen Armstrong und Bezos – auf der einen Seite eine inspirierende Vision für eine bessere, gemeinsame Zukunft der Menschheit, auf der anderen ein bizarres Zelebrieren von Kommerz und Profit – ist mehr als nur eine amüsante Anekdote. Bei der Frage, was der Weltraum für uns als Menschheit bedeutet und wie wir ihn erkunden und nutzen wollen, fand in den letzten Jahrzehnten ein tiefgreifender Wandel statt. Das ehemals global gehegte Ideal vom Weltraum als einer gemeinschaftlichen Domäne frei von politischer und wirtschaftlicher Ausbeutung ist zunehmend einem neoliberal geprägten «Business as usual»-Verständnis gewichen: Grossunternehmen sollen auch im All Geld machen. Dieser schleichende Paradigmenwechsel trägt bereits problematische Früchte – und könnte die Zukunft der Menschheit in nicht geahntem Ausmass beeinflussen.

Eine Utopie im Kalten Krieg

Während der rund 300 000-jährigen Geschichte der Menschheit war der Blick hinauf zu Mond, Planeten und Sternen weitgehend bestenfalls abstrakte Träumerei. Schlaue Köpfe haben zwar schon früh verstanden, dass das Universum viel mehr als nur unsere Erde umfasst. Die Vorstellung aber, dass wir den Weltraum jemals erkunden und besuchen könnten, war lange Zeit absurd. Erst im 20. Jahrhundert wandelte sich die Idee der Raumfahrt von fantastischer Träumerei zu einem realisierbaren Projekt. Während des Zweiten Weltkriegs machte die Raketentechnologie grosse Fortschritte (nicht zuletzt durch den Nazi-Ingenieur Wernher von Braun, der später für die US-Weltraumbehörde Nasa arbeitete), und in den Nachkriegsjahren begannen die zwei Supermächte USA und Sowjetunion einen Wettlauf ins All. Als die Sowjetunion im Oktober 1957 mit dem Satelliten Sputnik 1 den ersten historischen Etappensieg errang, ging das Rennen erst so richtig los.

Es schien unausweichlich, dass der Weltraum eine weitere Front im Kalten Krieg würde. In strategischer Hinsicht war das All ein attraktiver Ort für militärische, atomare Aufrüstung: Wer seine Massenvernichtungswaffen in einer Erdumlaufbahn stationieren könnte, hätte grosse Vorteile bei einem Angriffs- wie auch bei einem Verteidigungskrieg. Und was die eine Supermacht in puncto Weltraum-Aufrüstung täte, würde die andere natürlich nicht lassen.

Verblüffenderweise ist es nicht so weit gekommen. Trotz des atomaren Fieberwahns, der die USA und die Sowjetunion ab den sechziger Jahren fest im Griff hielt (und die Welt mehr als einmal an den Rand des atomaren Kriegs brachte), blieb der Wettlauf ins All erstaunlich pazifistisch. Das war kein Zufall, sondern von den USA und der Sowjetunion bewusst in einem historisch bemerkenswerten Akt der Kooperation unter dem Dach der Vereinten Nationen so vereinbart.

Jede Rakete bringt sechzig Satelliten in den Orbit: Start einer Falcon 9 in Cape Canaveral im März 2021. Elon Musks Firma Starlink soll mit einem dichten Netz von Satelliten den ganzen Globus mit Internet versorgen. Foto: Brandon Moser, Alamy

1967 tritt mit dem «Outer Space Treaty» ein völkerrechtlicher Vertrag in Kraft, der zum ersten Mal global verbindlich definiert und reguliert, wie die Menschheit mit dem Weltraum umgehen soll. Zum einen hält er fest, dass der Weltraum nur zu friedlichen Zwecken genutzt werden darf; Massenvernichtungswaffen, egal welcher Art, sind verboten. Dieses Prinzip ist nicht zuletzt darum bemerkenswert, weil die ersten drei Länder, die den Weltraumvertrag ratifizierten – die USA, die Sowjetunion und das Vereinigte Königreich –, damals die drei grössten Nuklearmächte waren. Zum anderen erklärt der Outer Space Treaty den Weltraum zum Gemeingut der Menschheit, das es zu bewahren gelte («common heritage of mankind»). Jede Erforschung, Erkundung und wie auch immer geartete Nutzung müsse allen Menschen dienen. Niemand habe das Recht, sich Himmelskörper oder sonstige Ressourcen im All unilateral für eigene Zwecke anzueignen.

Dieser Vertrag, der bis heute das Fundament internationaler Weltraumregulierung bildet, skizziert somit einen kühnen Gegenentwurf zu den Zuständen auf der Erde. All das, was in der Geschichte der Menschheit schiefging und in Imperialismus, Kolonialismus, ökonomische Ausbeutung, Krieg mündete, soll sich im Weltraum nicht wiederholen. Im Weltraum soll die Menschheit über ihren Schatten springen und kooperativ zum Wohle aller nach Fortschritt streben.

In den Jahren nach der Ratifizierung sah es tatsächlich so aus, als ob sich diese hehre Vorstellung des Alls als Raum, wo wir es besser machen, politisch und kulturell durchsetzen würde. Doch dann, gegen Ende des Kalten Krieges, kam es anders. Eine viel mächtigere Vision für die Zukunft verdrängte die Ideale des Outer Space Treaty: die neoliberale Revolution.

Die neoliberale Wende

Die frühen 1980er Jahre: In westlichen Radiostationen werden Michael Jacksons «Thriller» und Marvin Gayes «Sexual Healing» rauf- und runtergespielt; in den Kinos ziehen Blockbuster wie «Star Wars: Return of the Jedi» und «Ghostbusters» das Publikum in ihren Bann. Zu dieser Zeit boomt in westlichen Ländern aber nicht nur die Popkultur. Der Wirtschaftsmotor brummt, und das rasante Wachstum der Finanzindustrie markiert einen Wandel westlicher Wirtschaften – weg vom Industrie- (etwas wird hergestellt), hin zum Finanzkapitalismus (es wird auf etwas gewettet). Der politische Wind hat in Richtung Deregulierung, Privatisierung und Steuersenkungen gedreht. 1984 nimmt die britische Premierministerin Margaret Thatcher nach ihrer klaren Wiederwahl den brutalen Kampf gegen streikende Bergarbeiter auf, und US-Präsident Ronald Reagan verkündet in seiner Wahlkampagne für eine zweite Amtszeit, dass dank seiner «Reaganomics»-Politik (Steuersenkungen und weniger Staatsausgaben) endlich wieder «morning in America» sei, ein sonniger neuer Tag für Amerika erwache. Kurzum: Die Ideologie und die Politik des Neoliberalismus – ein Projekt, das 1947 mit der Gründung der Mont Pèlerin Society durch Friedrich Hayek, Ludwig von Mises, Milton Friedman und anderen begann – kommt zu voller Entfaltung.

1984 ist auch ein Schlüsselmoment für die Zukunft der Weltraumregulierung. Nach mehreren Jahren der Vorbereitung steht der Uno-«Moon Treaty» (formal: «Übereinkommen zur Regelung der Tätigkeiten von Staaten auf dem Mond und anderen Himmelskörpern») zur Ratifizierung bereit. Als eine Ergänzung zum Outer Space Treaty, der auf die kommerzielle Nutzung des Weltraums fokussiert, hält er fest, dass eine wirtschaftliche Nutzung von Ressourcen im Weltraum (etwa in Form von Bergbau auf dem Mond) explizit gemeinwohlorientiert sein müsse. Einseitig profitorientierte Operationen sollen verboten sein. Mit diesem Postulat würde der Mondvertrag die gemeinschaftliche Vision, die 1967 im Weltraumvertrag festgehalten wurde, stärken. Doch das Abkommen scheitert: Die USA winken ab, und flugs folgt ihnen die Sowjetunion – und in einem Dominoeffekt alle anderen Länder mit nennenswerten Raumfahrtprogrammen. Bis heute wurde der Moon Treaty nur von achtzehn Staaten ratifiziert.

Und so tritt in diesem verheissungsvollen Jahr 1984 in den USA statt des internationalen Mondvertrags ein nationales Gesetz in Kraft, das den neoliberalen Kurswechsel in der Weltraumpolitik besiegelt: der Commercial Space Launch Act. Das Gesetz hält fest, dass private wirtschaftliche und kommerzielle Aktivität im Weltraum «grosses Wachstumspotenzial» habe, das US-amerikanische Unternehmen ausschöpfen sollen. Die staatlichen regulatorischen Richtlinien sollen dabei «stabil, minimal und angemessen» sein – und die US-Regierung soll private Projekte im Weltraum nicht nur tolerieren, sondern aktiv fördern. Obwohl der Outer Space Treaty bis heute das zentrale (und einzige) Rahmenwerk internationaler Weltraumregulierung bildet, ist der Vertrag spätestens mit dem Commercial Space Launch Act zu einem blossen Papiertiger verkommen: Der Weltraum wurde nicht mehr als gemeinschaftliche Domäne, als Allmende angesehen, sondern als Ort für unilaterale, profitorientierte ökonomische Ausbeutung.

Ronald Reagans «Star Wars»-Träume

Mit diesem Paradigmenwechsel wuchsen auch die imperialistischen Ambitionen der US-Regierung in Richtung All. Schon im Jahr zuvor hatte US-Präsident Reagan die «Strategic Defense Initiative» (SDI) angekündigt, umgangssprachlich als «Star Wars»-Programm bekannt. Nun rief er die SDI Organization zu deren Umsetzung ins Leben. Ziel war, im Weltraum Massenvernichtungswaffen zu stationieren – angeblich nur, um gegen einen nuklearen Erstschlag der Sowjetunion gewappnet zu sein. Reagans kosmische Imperialismusambitionen konnten zwar nicht umgesetzt werden (die dafür notwendigen Technologien existieren bis heute nicht), aber die Ansage war klar: Pazifismus war gestern, wir rüsten auf.

Der 1967 formulierte Traum vom All als einem Raum, in dem wir es als Menschheit besser machen, ist spätestens 1984 endgültig geplatzt. Das neu deklarierte Ziel: Was auf der Erde passierte und passiert, soll im Weltraum nicht verhindert, sondern aktiv fortgeführt werden. Mit dem Ende des Kalten Krieges und dem Zerfall der Sowjetunion kam auch die globale Kooperation in Weltraumfragen zum Stillstand. Weitere nennenswerte internationale Entwicklungen im Bereich der Weltraumregulierung gab es keine mehr – der Vertrag von 1967 bleibt bis heute das einzige international verbindliche Regelwerk. Zwar gab es ab den neunziger Jahren zahlreiche wissenschaftliche, öffentlich geförderte Weltraummissionen (wie etwa die internationale Raumstation ISS), doch der Trend ging im Westen stetig in Richtung mehr private Raumfahrtförderung, nicht zuletzt aufgrund der Entwicklungen in den USA.

Die US-Weltraumbehörde Nasa gab 2009 auf Anweisung der Obama-Regierung die Pläne für einen Nachfolger des Spaceshuttle auf, der ikonischen flugzeugähnlichen Raumfähre, die seit Anfang der achtziger Jahre im Einsatz stand. Unter der Bezeichnung «Commercial Crew Program» lautete die neue Devise: Die Nasa soll keine eigenen Raumschiffe für bemannte Raumfahrtmissionen mehr besitzen, sondern nur noch Flüge bei kommerziellen Anbietern buchen – genau so, wie wenn wir als Privatpersonen Flugtickets bei einer kommerziellen Airline kaufen, um in die Ferien zu fliegen.

Private Beteiligung an Nasa-Missionen und -Technologien war zu diesem Zeitpunkt nicht grundsätzlich neu; auch das Spaceshuttle wurde im Auftrag der Nasa von privaten Anbietern gebaut. Der Kurswechsel unter Präsident Obama markierte aber die Umsetzung der neoliberalen Weltraumagenda der achtziger Jahre, mit der das Ziel der US-Aktivität neu definiert wurde: der Aufbau einer neuen privaten, profitorientierten Weltraumindustrie. Mit dem 2015 verabschiedeten «Commercial Space Launch Competitiveness Act» wurde dies noch untermauert. Darin wird ganz explizit betont, dass private Unternehmen den Weltraum kommerziell zu ihren eigenen Gunsten nutzen können und sollen. Diese Umsetzung des neoliberalen Kurswechsels nahm bereits in den nuller Jahren unter Präsident George W. Bush Fahrt auf. Die US-Regierung begann nach der Jahrtausendwende, Milliarden Dollar an Steuergeldern an private Raumfahrtanbieter auszuschütten, damit diese Raketen und Raumfähren entwickeln.

Diese staatliche Largesse hat nicht zuletzt die Milliardäre Jeff Bezos, Elon Musk und Richard Branson auf den Plan gerufen. Bezos gründete im Jahr 2000 Blue Origin, Musk zog 2002 mit SpaceX nach, und Branson gesellte sich 2004 mit Virgin Galactic zu den superreichen Weltraum-Jungunternehmern. Vermögen und Bekanntheit halfen ihnen, ihre Raumfahrtunternehmen aus dem Boden zu stampfen. Es sind aber die Milliarden aus staatlichen Subventionen und Aufträgen, die diese neuen sowie weitere, schon ältere Player wie Boeing am Leben halten.

Deren Ambitionen beschränken sich aber nicht auf das blosse Ausführen lukrativer staatlicher Aufträge. SpaceX etwa führt im Auftrag der Nasa bereits Versorgungsflüge zur ISS durch, doch Musks erklärtes Ziel ist es, den Mars zu kolonisieren. Bezos will mit Blue Origin «neue Energie- und Materialressourcen» finden, Branson den Weltraumtourismus salonfähig machen. Die Akteure in der neuen Weltraumindustrie wollen also nicht nur Zulieferer für Staaten sein, sondern auch eigenständigen wirtschaftlichen Interessen im Weltraum nachgehen, um damit kolossale Profite zu generieren. Ein Vorgeschmack auf diese neue Form der privaten, aber gleichzeitig staatlich subventionierten wirtschaftlichen Aktivität im All ist das Starlink-Projekt von SpaceX.

Musks Weltraumunternehmen hat bereits rund 1700 Satelliten in der Erdumlaufbahn verteilt, die dereinst der ganzen Erde kabelloses Internet anbieten sollen (ein Abonnement der Testversion kostet zurzeit 99 US-Dollar pro Monat). Starlink wird von der wissenschaftlichen Gemeinschaft stark kritisiert, weil eine derart hohe Zahl von Satelliten astronomische Beobachtungen erschwert – die vielen künstlichen Himmelskörper leuchten heller als Sterne und verursachen entsprechend starke Lichtverschmutzung – und sehr viel Weltraummüll verursacht. Das ist aber erst der Anfang: Geplant sind insgesamt 42 000 Satelliten. Die US-Regierung subventioniert das Programm mit 886 Millionen Dollar.

Die grosse Weichenstellung

Der Paradigmenwechsel weg vom Weltraum als gemeinschaftlicher Domäne hin zur privatwirtschaftlich auszubeutenden Ressource ist kein rein westliches Phänomen. Auch die chinesische Regierung hat 2016 in einem Grundlagendokument festgehalten, dass das oberste Ziel chinesischer Raumfahrt die wirtschaftliche Bereicherung Chinas über den Weg von privaten Investitionen sei. Die Vision einer besseren, solidarischen, fundamental neu gedachten Zukunft ist tot. Die neue Wettfahrt ins All ist eine Wettfahrt um Macht und Megaprofite.

An dieser Stelle könnte die Geschichte enden – als weiteres ernüchterndes Beispiel für die weltweiten Entwicklungen zugunsten der Interessen des Grosskapitals. Doch die eigentliche Geschichte beginnt erst hier, denn wenn es um die Nutzung des Weltraums geht, steht – so pathetisch es auch klingen mag – nicht weniger als die Zukunft der Menschheit auf dem Spiel.

Die Frage, wie wir mit dem Weltraum umgehen wollen, wird angesichts unserer rasanten technologischen Entwicklung zunehmend dringlicher. Der Konflikt zwischen Gemeinwohl und privatem Profit äussert sich heute zwar vielleicht erst an einzelnen Streitpunkten wie Satelliten in der Erdumlaufbahn. In technologischer Hinsicht könnten aber bald schon viel grössere und umfangreichere Projekte etwa auf dem Mond und dem Mars realisiert werden. Und die Aussicht, dass wir als Menschheit längerfristig in unserem Sonnensystem umfassend expandieren könnten, ist mehr Science als Fiction. Alles deutet darauf hin, dass wir als Zivilisation «nach den Sternen greifen» werden. Und die Art, wie wir schon heute von der Erde ins All vordringen, wirft einen sehr langen Schatten in die Zukunft.

Die Geschichte lehrt uns, dass gesellschaftlicher Wandel ausgesprochen träge und pfadabhängig ist. Politische, soziale und kulturelle Normen und Institutionen sind trotz Umbrüchen und Revolutionen oft sehr beständig und stark durch unsere Vergangenheit beeinflusst. Entsprechend beeinflussen auch die Entscheidungen, die wir heute hinsichtlich unserer Nutzung des Weltraums treffen, in welche Richtung wir uns in Zukunft entwickeln werden. Ist das Schiff erst Mal mit Vollgas auf Kurs, ist eine Korrektur sehr schwierig.

Der Kurs, auf dem wir uns zurzeit befinden, verheisst wenig Gutes. All die strukturellen Probleme rund um Ungleichheit, Macht und Ausbeutung, mit denen wir heute als Weltgemeinschaft zu kämpfen haben, drohen im All reproduziert zu werden. Mehr noch: Sie drohen ein heute unvorstellbares Ausmass anzunehmen, denn der Weltraum ist gross. Sehr gross.

Die Zeichen stehen auf Kapitalismus kosmischen Ausmasses. Die Vision dafür wurde unlängst treffend formuliert: You guys paid for all this.