Ueli Mäder


Urs Jaeggi (1931–2021): Einem Fluss zusehen, die Augen geschlossen

Soziale Ungleichheiten und autoritäre Machtgefüge trieben Urs Jaeggi zeitlebens um und prägten sein wissenschaftliches und politisches Schaffen. Was vom nonkonformen Soziologen, Schriftsteller und bildenden Künstler bleibt.


Reiche in der Schweiz: Eine eigene Welt, vom Gebärsaal bis zur Altersresidenz

Der Basler Soziologieprofessor Ueli Mäder und seine MitarbeiterInnen Ganga Jey Aratnam und Sarah Schilliger haben sich mit den «Superreichen» beschäftigt, Personen also mit über 100 Millionen Franken Vermögen. Sie zeigen, wie Reiche denken, wie sie sich selber und die sozialen Gegensätze wahrnehmen und wie sie von aussen, von Personal und Medien gesehen werden. Dazu führten sie zahlreiche Interviews und begaben sich auf ethnologische Expeditionen.


Fritz Schwarz (1887–1958): Geld muss fliessen

Der Berner Politiker war ein Verfechter der Freiwirtschaftslehre. Sein «Segen und Fluch des Geldes in der Geschichte der Völker» wird nun wieder aufgelegt. Ein Vorabdruck des Vorworts.


RUDOLF BAHRO: Glaube an das Veränderbare

Eine Biografie des streitbaren Gründungsmitglieds der deutschen Grünen beschreibt den widersprüchlichen Werdegang des linken Vordenkers.