Kost und Logis: Quinoaküchlein versus Speck

Nr. 36 –

Karin Hoffsten fühlt sich veranlasst, für den guten Ruf von Spitalküchen einzutreten

Kein Mensch lässt sich ins Spital einweisen, um endlich mal gut zu essen. Aber wer ins Spital muss, ist nicht nur froh, wenn das Essen schmeckt, sondern auch darauf angewiesen; denn wem es neben dem Kranksein auch noch den Appetit verschlägt, der oder die braucht länger zum Gesundwerden – so zumindest die Theorie.

Um diesen Artikel zu lesen, haben Sie drei Möglichkeiten:

Jetzt die WOZ abonnieren Login (für Abonnent:innen) App laden und Einzelausgabe kaufen