In der Diaspora: Trauer und Solidarität

Nr. 42 –

Wie erleben die israelische und die palästinensische Community in der Schweiz die laufende Entwicklung? Zwei Aktivistinnen geben Auskunft.

2 Fotos nebeneinander: in Tel Aviv wie in Chan Junis erwarten die Menschen die Geiseln respektive die Gefangenen
Endlich! In Tel Aviv wie in Chan Junis erwarten die Menschen die Geiseln respektive die Gefangenen, die am Montag freigelassen wurden. Fotos: David Guttenfelder, Laif; Abdelrahman Rashad, Imago

Beide leben in der Schweiz, beide sind direkt vom Israel-Palästina-Konflikt betroffen: Shirine Dajani (43), die als Kind palästinensischer Flüchtlinge im Libanon zur Welt kam, in Kanada aufwuchs und Mathematik studierte und über Umwege 2010 nach Zürich kam, wo sie seither bei einer Versicherung arbeitet; Inbal Ben Ezer (40), die in Israel aufwuchs, in Jerusalem Internationale Beziehungen studierte und seit 2017 an der ETH in einem Programm zu Konfliktlösung arbeitet.

Um diesen Artikel zu lesen, haben Sie drei Möglichkeiten:

Jetzt die WOZ abonnieren Login (für Abonnent:innen) App laden und Einzelausgabe kaufen