Währungspolitik: Die Goldgräber des digitalen Zeitalters

Nr. 35 –

Seit 2009 kursiert eine virtuelle Währung im Netz: Bitcoin. Was als Angriff anarchistischer Hacker auf die Banken und den Staat begann, ist inzwischen zum Eldorado für SpekulantInnen und zum Tummelplatz rechtslibertärer Tea-Party-AnhängerInnen geworden. Eine Begegnung mit einem Schweizer Goldgräber.

Die Geldmine im Zürcher Wohnzimmer: Raphael Voellmys Bitcoinrechner heizt auch gleich noch die gute Stube.

Raphael Voellmy ist Minengräber. Der 24-Jährige mit dem smarten Gesicht sitzt im T-Shirt, in Jeans und Turnschuhen in einem Café an der Zürcher Bahnhofstrasse. Seit er Anfang 2012 mit dem Graben begonnen habe, sagt Voellmy, habe er 32 000 US-Dollar auf die Seite gelegt. Allerdings verwahrt er das Geld in Bitcoins in einem virtuellen Geldbeutel auf seinem PC.

Das Gerät, mit dem er begonnen hat, Bitcoins zu schürfen, steht in seinem Wohnzimmer zu Hause: ein PC mit zwei externen Grafikkarten, die so heiss laufen, dass er sie mit zwei Wasserkörpern, die hinter dem Sofa stehen, kühlen muss. «Das Gerät», sagt der Informatikstudent verschmitzt, «hat mir die letzten beiden Winter gleichzeitig die Wohnung geheizt.» Das Schürfen geht so: Alle zehn Minuten gibt es im Netz ein hochkomplexes mathematisches Rätsel zu lösen. Voellmys Computer ist an einen Pool verbündeter Rechner angeschlossen, der das Rätsel zu lösen versucht – neben unzähligen anderen weltweit. Der Pool, der das Rätsel als Erster löst, erhält 25 Bitcoins, gut 3000 Dollar, die untereinander aufgeteilt werden.

Da es immer mehr MinengräberInnen gibt und die Rätsel von Mal zu Mal komplexer werden, sind immer potentere Rechner gefragt, die immer mehr Strom fressen. Voellmys Maschine steht deshalb inzwischen still: «Mittlerweile würden die Stromkosten den Wert der gewonnenen Bitcoins bei weitem übersteigen.» Deshalb haben Start-ups kleine Geräte auf den Markt gebracht, die nur Bitcoinrätsel lösen können und deshalb weit weniger Strom verbrauchen. Seit Juni besitzt auch Voellmy ein solches. Es macht allerdings einen so fürchterlichen Lärm, dass es bei seinen Eltern im Keller steht.

Die Firmen wurden von der Nachfrage nach den Geräten derart überrannt, dass sie mit der Auslieferung Monate im Verzug sind. Letzten Juni, sagt Voellmy, als erst wenige eines besassen, habe es viel zu holen gegeben. Eineinhalb Bitcoins habe er damals am Tag verdient, 150 Dollar. Derzeit seien es noch 70 Dollar, in einem Jahr werden es vielleicht noch 5 sein.

Die anarchistische Heimat

Der Vater des Bitcoins ist ein Phantom. Am 1. November 2008, kurz nachdem die US-Investmentbank Lehman Brothers kollabierte und die Welt in die Finanzkrise riss, erschien unter dem Namen Satoshi Nakamoto im Netz ein Papier, das eine neue virtuelle Währung skizzierte: «Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System», eine Abhandlung, gespickt mit mathematischen Formeln. Am 3. Januar 2009 wurden die ersten fünfzig Bitcoins aus dem Netz gespuckt – der «genesis block». Signiert war er mit «The Times 03/Jan/2009 Chancellor on brink of second bailout for banks». Das war die Tagesschlagzeile der Londoner «Times», die ein zweites Hilfspaket für Banken in Aussicht stellte.

Satoshi Nakamoto, hinter dem manche den japanischen Mathematiker Shinichi Mochizuki vermuten, tauchte bis im Frühling 2012 in Chatforen auf, bevor er verschwand.

Das Vorbild des Bitcoins ist die Goldmünze. Wie das Gold in den Minen dieser Welt sind auch die Bitcoins endlich, dafür hat deren Programmierer gesorgt. Bis Anfang 2013 wurden alle zehn Minuten jeweils 50 Bitcoins geschürft, seither sind es noch 25, in vier Jahren werden es noch 12,5 sein und so weiter. 2140 soll der letzte Bitcoin das Licht des Netzes erblicken. Dann wird es 21 Millionen davon geben, heute sind es bereits 11,6 Millionen. Wer Bitcoins besitzt, kann damit innert Minuten Zahlungen über den ganzen Globus tätigen, und dies sowohl an Geschäftsbanken als auch an den staatlich kontrollierten Zahlungssystemen vorbei. Die Zahlung fliesst Peer-to-Peer übers Internet direkt an den Empfänger. Und dies zu hundert Prozent anonym.

Die Heimat des Bitcoins ist die Welt der HackerInnen, Computernerds und Kryptopunks, wo der politische Anarchismus des 19.  Jahrhunderts wie kaum anderswo auflebt. Er verbindet die Kritik an den Banken mit dem Misstrauen gegenüber dem Staat, dem man aus der virtuellen Welt heraus zu trotzen versucht. Bitcoin setzt genau an diesem Punkt an. Hier, sagt Voellmy, fühle auch er sich zu Hause. «Ich sehe etwa nicht ein, warum Migranten, die hier arbeiten, beim Finanzdienstleister Western Union bis zu 200 Franken Gebühr bezahlen müssen, um ihrer Familie in der Heimat Geld zu schicken.» Mit Bitcoin wäre eine solche Überweisung fast gratis.

Als 2010 auf Druck der USA zahlreiche Finanzdienstleister – darunter die Postfinance – Julian Assange und der Enthüllungsplattform Wikileaks die Spendenkanäle kappten, war Voellmy einer von unzähligen Gleichgesinnten, die Washingtons Massnahmen umgingen, indem sie über Bitcoin spendeten. Auch Edward Snowden, der illegale Geheimdienstpraktiken publik machte, habe er eine Spende zukommen lassen, oder auch Open-Source-Projekten: Software wie Bitcoin, deren Programmiercode offen zugänglich ist.

Bitcoin ist noch immer eine Nische. Doch seit im Frühling 2010 in den USA erstmals eine Fastfoodpizza für 10 000 Bitcoins ausgeliefert wurde, ist der Markt gewachsen. In der Schweiz akzeptieren erst sehr wenige Geschäfte die digitale Währung: ein Espressotassengeschäft in Zürich etwa – oder das Restaurant Gotthard in Brugg, dessen Wirt sich gegenüber der WOZ selbst als Minengräber outet. In Berlin, San Francisco oder New York gibt es jedoch ganze Strassen mit Cafés, Sushibars oder Modegeschäften, die Bitcoins akzeptieren; um zu bezahlen, hat die Käuferin lediglich mit ihrem Smartphone den entsprechenden Bildschirm des Verkäufers zu fotografieren. Das grösste Angebot gibt es jedoch im Internet – insbesondere Softwareprodukte oder Internetdomains lassen sich damit bezahlen.

In die Welt der SpekulantInnen

Mit der Menge der Waren, die mit Bitcoins zu kaufen sind, ist auch dessen Wert gestiegen: In einer Welt mit zwei Pizzen, zwei Bitcoins und zwei Dollars, in der jedoch nur eine Pizza mit Bitcoins bezahlt werden kann, entspricht die Kaufkraft der beiden Bitcoins einer Pizza. Oder einem Dollar, mit dem ebenfalls eine Pizza zu kaufen ist (für beide Dollars zusammen sind zwei Pizzen zu kaufen). Können beide Pizzen mit Bitcoins bezahlt werden, so entsprechen die beiden Bitcoins neuerdings nicht einer, sondern zwei Pizzen. Oder zwei Dollars. Der Wert der Bitcoins ist gestiegen. In andere Währungen getauscht werden die Bitcoins auf speziellen Währungsbörsen wie Mt. Gox, derzeit die grösste unter ihnen.

Die Möglichkeit, anonym Währungen in Bitcoins zu wechseln – und Zahlungen zu tätigen – wurde auch unter Kriminellen erkannt. Bis vor kurzem betrieb Raphael Voellmy ein Geschäft: Er zahlte KundInnen in Bitcoins aus, die ihm Geld auf ein Bankkonto überwiesen. Bis die Bank das Konto über Nacht sperrte: Hacker waren in E-Banking-Konten eingedrungen und hatten von dort aus Geld auf Voellmys Konto überwiesen. Erstmals in die Schlagzeilen geriet Bitcoin, als die Internetplattform Silk Road aufflog. Eine Seite, auf der von Marihuana über Ecstasy bis zu Heroin jede erdenkliche Droge gegen die virtuelle Währung bestellt werden kann. Auch Waffen sind für Bitcoins im Netz zu finden.

Die USA und auch andere Staaten haben jüngst verschiedene Versuche unternommen, um Bitcoin unter Kontrolle zu bringen. Bisher mit beschränktem Erfolg.

Bitcoin ist auch der neue Wilde Westen der Finanzindustrie. Neben Mt. Gox schiessen derzeit unzählige weitere Währungsbörsen aus dem Netz, aber auch Aktien- und Optionsbörsen; Angestellte der US-Investmentbank Goldman Sachs sollen laut Reuters bis zu dreissigmal am Tag die Bitcoinkurse konsultieren. Vor einem halben Jahr verkündeten die Zwillingsbrüder Winklevoss, die einst Mark Zuckerberg verklagt hatten, weil er ihnen Facebook geklaut haben soll, 11 Millionen Dollar in Bitcoins investiert zu haben. Letzten März wurde die Rallye schliesslich befeuert, als Investoren in Zypern aus Angst, ihr Geld würde zur Sanierung der kollabierenden Banken konfisziert, in Bitcoins flüchteten. Von Anfang des Jahres bis Anfang April explodierte der Kurs von 13 auf 238 Dollar.

Zu diesem Zeitpunkt wären die 10 000  Bitcoins, die 2010 für die erste Fastfoodpizza im Wert von 30 Dollar ausgegeben worden waren, 2,4 Millionen Dollar wert gewesen. Dann kam es bei Mt. Gox zu einer kleinen Panne, die Blase platzte: Über Nacht brach der Kurs auf 83 Dollar ein. Voellmy verlor 32 000 Dollar. Seither geht es mit dem Kurs auf und ab. Alle Bitcoins zusammen entsprechen derzeit rund 1,5 Milliarden Dollar.

Wurde Bitcoin korrumpiert? Vielleicht. Doch die jüngsten Entwicklungen waren in der ursprünglichen Idee bereits angelegt.

Schuld an allem Übel ist der Staat. Darin scheint die anarchistische Grundhaltung der Bitcoin-Community durch. Im Gründungspapier hält Nakamoto fest: «Das Grundproblem mit konventionellen Währungen ist all das Vertrauen, das nötig ist, damit es funktioniert. Der Zentralbank muss vertraut werden, dass sie die Währung nicht entwertet, doch die Geschichte der Papierwährung ist voller Brüche dieses Vertrauens.» Ein Schweizer Bitcoinblog drückt dies in seinem Untertitel so aus: «Why Bitcoin? Because FUCK THE FED, that’s why!» Die US-Zentralbank ist der Feind Nummer eins.

Die «Fed», so die Überzeugung, habe über Jahre mit billigem Geld Schuldenblasen befeuert. Bis es 2008 knallte.

Stimmt das? Zum Teil. Die eigentliche Ursache für die Schulden liegt anderswo: Je stärker die wirtschaftsliberale Revolution ab den siebziger Jahren insbesondere in den USA die Reichtumsschere aufriss und die Ersparnisse oben konzentrierte, desto mehr schwanden die Investitionsmöglichkeiten in Firmen, da unten das Geld fehlte, um die Produkte zu konsumieren. Damit sanken die Zinsen, und die Ersparnisse gingen zunehmend als billige Schulden an Haushalte und Staaten, die damit den Konsum stützen. Der schwache Konsum führte zusätzlich zu einer schwachen Inflation: Das veranlasste die Zentralbanken schliesslich, weiteres Geld zu drucken, was die Schulden befeuerte.

Wenn der Staat also schuld ist, weil er in Kauf nahm, dass die Ungleichheit steigt, und er diese durch eine lockere Geldpolitik zu lösen versuchte: Was ist die Lehre daraus? Die demokratische Antwort: sich für eine andere Wirtschaftspolitik einsetzen.

Friedrich Hayeks Traum

Der Geist hinter Bitcoin fällt jedoch hinter das Zeitalter der Demokratie zurück. Er misstraut nicht nur dem Staat, sondern überhaupt dem Menschen, sein Schicksal in die Hand zu nehmen. Nakamoto: «Alles bei Bitcoin basiert auf einem verschlüsselten Beleg statt auf Vertrauen.» Es ist der Geist des Positivismus aus dem 19. Jahrhundert, den der Mathematiker Auguste Comte damals mit der Frage zum Ausdruck brachte: «Wenn wir das freie Denken in der Chemie oder der Biologie nicht gestatten, warum sollen wir es dann in der Moral oder der Politik zulassen?» Die Kontrolle über das Geld soll dem Menschen aus der Hand genommen und in die Naturgesetze dieser Welt gelegt werden.

Die Idee hinter Bitcoin gründet in den Theorien des Wirtschaftsliberalismus des 19. Jahrhunderts, die in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts ihre Wiedergeburt erlebten. Der Ökonom Milton Friedman schrieb 1962: «Geld ist zu wichtig, um es den Zentralbankern zu überlassen.» Friedman schlug vor, das Geldangebot an ein rigides Gesetz zu binden, dem die Zentralbanken zu folgen hätten: Das Geld sollte im gleichen Tempo wie die Wirtschaftsleistung wachsen. Alle weiteren Probleme wie die Arbeitslosigkeit, die auf die strikte Geldpolitik folgte, würden sich langfristig, so war Friedman überzeugt, von allein lösen.

Die Idee hinter Bitcoin reicht allerdings weiter als bis zu Friedman zurück. Ihr Ideal ist die Zeit des Goldstandards, das in den 1930er Jahren scheiterte. Dafür kämpfen in den USA vor allem republikanische Tea-Party-AnhängerInnen, hierzulande haben SVP-Kreise eine «Goldinitiative» eingereicht. Der Goldstandard fesselte das Geld nicht nur an eine begrenzte Ressource, sondern ebenso an die Nachbarländer, die gleichsam an das Gold gebunden waren. Damit würde eine eigenständige Geldpolitik verhindert. Die Auswirkungen lassen sich seit der Einführung des Euro in der EU verfolgen: Griechenland hat Mühe zu exportieren, da seine geringe Produktivität nicht mehr mit einer schwachen Drachme wettzumachen ist. Nun ist das Land gezwungen, die Löhne ins Bodenlose zu senken.

Nach dem Börsenkrach von 1929, so sind sich fast alle WirtschaftshistorikerInnen einig, war die rigide Geldpolitik des Goldstandards die Hauptursache dafür, dass Europa derart stark in die Depression abrutschte.

Die Idee hinter Bitcoin zielt jedoch auf mehr als den Goldstandard. Mit Bitcoin soll es keine Zentralbank mehr geben, die die Geldmenge zumindest etwas ausdehnen kann, indem sie lediglich einen Teil davon mit Gold hinterlegt. Ohnehin soll Bitcoin keine staatlich festgelegte Währung sein, sondern eine unter vielen privaten Geldern – bereits schwirren unzählige konkurrierende Währungen im Netz umher. Genau das hatte der wirtschaftslibertäre Vordenker Friedrich Hayek 1976 in seinem Pamphlet «Denationalisation of Money» skizziert: das Geld als private Ware unter vielen, deren Wert sich als Gleichgewicht im freien Markt ergibt.

Vor diesem Hintergrund ist es auch kein Zufall, dass viele der wirtschaftslibertären Anarchokapitalisten der Tea-Party-Bewegung längst auf Bitcoin aufgesprungen sind.

Eigennützige Community

Kommt es zwischen den beiden Flügeln nicht zu Konflikten? Voellmy zögert. Natürlich gebe es Diskussionen, etwa ob eine staatliche Regulierung der Spekulation etwas Gutes wäre. Doch es existiere ein gemeinsamer Nenner, der die Lager zusammenschweisse: «Alle in der Community hoffen, das Bitcoin gross rauskommt.» Und das nicht zuletzt aus ökonomischem Eigennutz. Jeder und jede in der Community spiele mit dem Gedanken, mit den Bitcoins reich zu werden.

Anders als herkömmliche Währungen, die die Zentralbanken seit der Finanzkrise 2008 in die Wirtschaft pumpen, sind die Bitcoins begrenzt: Mit der steigenden Anzahl an Läden, Restaurants und Internetseiten, die Bitcoins entgegennehmen, wird sich auch der Wert der Währung erhöhen, da sie verhältnismässig knapper wird. Der Wert des Bitcoins, so die Idee, soll ins Unermessliche wachsen, genauso wie die Zinsen, die man für die knappe Ressource erhält. Dahinter verbirgt sich der alte Kerngedanke des Kapitalismus, nach dem jene, die das Kapital in den Händen halten, möglichst grosszügig belohnt werden sollen. Auch wenn dadurch die Arbeitslosigkeit wächst.

Voellmy formuliert die Rechtfertigung, die dafür in der Bitcoin-Community herrscht, so: «Die ‹early adopters›, die Früheinsteiger, sollen belohnt werden – denn schliesslich tragen sie auch das Risiko, dass die Währung scheitert.»

Wechselkurs des Bitcoin zum US-Dollar. Grafik: WOZ, Quelle: Blockchain.Info

Hayek hätte mit siegesgewissem Lächeln genickt.

Das Bitcoin-System

Bitcoin ist ein Programm, das sich UserInnen auf ihren PC laden und das diesen mit rund zehn Rechnern verbindet, die wiederum mit anderen PCs vernetzt sind.
Wer Bitcoins besitzt, kann von seiner IP-Adresse aus eine Zahlung an eine andere Adresse tätigen. Diese erfolgt, indem die Zahlungsinformation in das Netz gespeist und von sämtlichen UserInnen registriert wird. Gleichzeitig versuchen die Rechner, ein Rätsel zu lösen, das sich aus einem «Block» vorangehender Transaktionen ergibt: Dem Block wird eine «Hash»-Zahl zugewiesen, die zusammen mit der gesuchten Zahl, einen weiteren Hash ergibt, der ein bestimmtes Kriterium zu erfüllen hat. Der erste PC (oder die Gruppe von PCs), der die Zahl errechnet, erhält 25 Bitcoins und stellt die laufenden Transaktionen als neuen Block ins Netz. Anhand der Blockkette, die damit entsteht, können die UserInnen überprüfen, ob jemand die nötigen Bitcoins für eine Zahlung besitzt.