«Sie haben ja nicht geschlossen, weil es nicht lief …» Schnellere Maschinen, schrumpfende Auflagen, aggressive Konzerne: Wie es so weit kommen konnte. Und was man nicht vergessen sollte, wenn man von der «Krise der Printmedien» spricht.

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«Die Mitarbeiter stehen unter Schock», sagt Dominik Dietrich, Regionalsekretär der Gewerkschaft Syndicom, in der WOZ vom 4. Dezember 2014. Zu diesem Zeitpunkt glaubt er noch, dass die MitarbeiterInnen ihre Arbeitsplätze nicht kampflos aufgeben würden. Schon am Freitag zuvor, dem 29. November, fand eine Betriebsversammlung statt, an der wegen des Dreischichtbetriebs aber nur fünfzig MitarbeiterInnen teilnehmen konnten.

Am 2. Dezember treffen sich die Gewerkschaften Syndicom und Syna zu einem Informationsgespräch mit der Unternehmensleitung. Die Zeit drängt, schon am 9. Januar läuft die Konsultationsfrist ab. Bisherige Erfahrungen mit Konsultationsrunden lassen nichts Gutes erwarten: Weder bei der «BaZ»-Druckerei (2013) in Basel noch bei Swissprinters/Zollikofer (2011) in St. Gallen konnte die Schliessung verhindert werden. Und noch etwas dämpft die Hoffnung: Seit der Ankündigung der Schliessung wird ein Doppel der Druckdaten an Tamedia übermittelt – die NZZ würde auch bei einem Streik erscheinen können.

Skeptisch ist auch Niklaus Dähler, Präsident der Branche Grafische Industrie und Verpackungsdruck bei der Gewerkschaft Syndicom: «Dass es nach dem Konsultationsverfahren mit dem Druckzentrum weitergeht, ist leider zu bezweifeln», schreibt er in einem Gastbeitrag in der WOZ. Doch angesichts dessen, dass die Einstellung des Zeitungsdrucks das operative Ergebnis der NZZ-Gruppe «um jährlich einen hohen einstelligen Millionenbetrag» verbessern würde und dass die Liegenschaft verkauft würde, müssten «für die 125 entlassenen Personen eigentlich locker zwanzig Millionen Abgangsentschädigung drin liegen». Derweil kommen die Betriebs- und die NZZ-Personalkommission am 12. Januar 2015 zum Schluss: Aufgrund der guten Auftragslage, des idealen Standorts sowie der topmodernen Infrastruktur sei die Schliessung «strategisch falsch und bei langfristiger Perspektive sogar gefährlich».

Am 16. März 2015 ist es definitiv. Unter dem Titel «Letzter Trost: ein Sozialplan» teilt Syndicom mit: «Als Gewerkschaft können wir nicht zufrieden sein. Auch wenn der Sozialplan recht gut ausgefallen ist.»

Streik im ganzen Land!

Um zu verstehen, was die Schliessung einer grossen Zeitungsdruckerei wie der NZZ Print bedeutet und wie es überhaupt dazu kommen konnte, lohnt sich ein Besuch bei Roland Kreuzer in Bern. Es gibt wohl kaum jemanden in diesem Land, der die Druckindustrie in den letzten vierzig Jahren so kritisch begleitet und gewerkschaftlich aufgemischt hat wie er.

Aufgewachsen im solothurnischen Trimbach, begann der heute 63-Jährige 1976 an der Universität Fribourg, Deutsch, Französisch und Geschichte zu studieren – brach das Studium jedoch nach zwei Jahren ab. Als Mitglied der Sozialistischen Arbeiterpartei war er an der industriellen Arbeitswelt interessiert; sprachbegabt, wie er war, suchte er eine Korrektoratsstelle – und fand sie 1979 beim «Tages-Anzeiger».

Wenige Monate nach seinem Eintritt in die Gewerkschaft Druck und Papier (GDP) wurde Kreuzer in die Betriebskommission gewählt – mitten in heftige Richtungskämpfe zwischen dem gemässigten und dem radikalen Flügel. Nachhaltig geprägt haben ihn auch die Erfahrungen im November 1980, beim ersten landesweiten Streik in der grafischen Industrie seit 1922.

Am 12. November 1980 versammelten sich Mitglieder der Sektion Zürich vor dem «Tagi»-Gebäude an der Werdstrasse, während Streikposten den Nichtstreikenden den Weg zur Arbeit versperrten. Doch nachdem die Geschäftsleitung der GDP den demokratisch gefassten Mitgliederentscheid zum Streik sabotiert hatte, gestaltete sich der Arbeitskampf schwierig. Später wurde der Zugang zum Betrieb mit Lieferwagen, die durch die Streikreihen drängten, und von teilweise handgreiflichen Chefs gewaltsam erzwungen. Am späten Abend brach der Streik zusammen. Die Hauptforderungen – dazu gehörten die Verbesserung des Mutterschaftsschutzes und das Ende der Diskriminierung ungelernter Frauen – blieben unerfüllt.

Doch wirkungslos war der Streik nicht: «Viele Streikende haben sich dadurch radikalisiert», sagt Kreuzer. So kam es 1981 in der GDP erneut zu einer Urabstimmung: Der linke Fredy Aeberli forderte den bisherigen Präsidenten, Erwin Gerster, in einer Neuwahl heraus. «Nachdem Aeberli knapp gewonnen hatte, wurde wegen des Verdachts auf Wahlfälschung die Justiz eingeschaltet.» Ob jemand Aeberli mit Tricks zur Wahl verholfen hatte oder vielmehr jemand von der Gegenseite den Eindruck eines Betrugs erwecken wollte, blieb jedoch ungeklärt – und Gerster blieb Präsident. «Der linke Aufbruch in der Gewerkschaft und der Branche wurde dadurch verzögert.»

Das Schicksal der Maschinensetzer

Im Januar 1989 wird Kreuzer entlassen – unter dem Vorwand, eine Einigung mit der Unternehmensleitung zur Krankentaggeldregelung zu früh im Informationsbulletin der Betriebskommission publik gemacht zu haben. Nicht bedacht hatte die Unternehmensleitung, dass wenige Tage zuvor das Gesetz über missbräuchliche Kündigungen in Kraft getreten war. «Rechtlich gesehen war ich auf der sicheren Seite», sagt Kreuzer heute. Nach zahlreichen Gegenklagen des «Tages-Anzeigers» kommt es Ende 1989 zu einem Vergleichsvorschlag. Letztlich muss der Medienkonzern Kreuzer die eingeklagte Summe in der Höhe eines Jahreslohns zahlen – seine Wiedereinstellung kann nicht durchgesetzt werden.

Für Kreuzer ist das der Einstieg zum Berufsgewerkschafter. 1991 wird er Sekretär der GDP Zürich. Mit Kolleginnen treibt er die Fusion mit verwandten Gewerkschaften voran. 2001 wird er Zentralsekretär für die Druckindustrie der neu gegründeten Gewerkschaft Comedia, 2005 deren Kopräsident und 2010 – nach einer weiteren Fusion – Syndicom-Geschäftsleitungsmitglied.

«Die Fusion zur Comedia im Jahr 1998 kam zehn Jahre zu spät», bilanziert Kreuzer, der vor einem Jahr in Pension ging. «Die Personalabbauwellen begannen schon Mitte der siebziger Jahre: zunächst in der Druckvorstufe, als die Maschinensetzer – erst mit der Einführung des Teletypesetting, dann mit dem Fotosatz – vor allem in Zeitungsdruckereien schrittweise durch ungelernte Frauen ersetzt wurden. Diese konnten viel schneller Texte erfassen, und das fast zum halben Lohn. Wir versuchten, die Frauen zu organisieren, um Lohngleichheit zu erkämpfen, jedoch weitgehend ohne Erfolg. Auch für die Maschinensetzer war das belastend: Ein Teil von ihnen wechselte in Kleindruckereien, andere verloren den Anschluss.» Ab den späten achtziger Jahren, als auch Redaktionen und Korrektorate am Bildschirm arbeiteten, brauchte es in der Druckvorstufe noch weniger Leute. Im Druckbereich kam der Abbau später: Mit der Weiterentwicklung des Fotosatzes und des Offsetdrucks verloren als Nächste die Stereotypeure in der Druckplattenherstellung ihre Arbeitsplätze. Und dann, ab der Jahrtausendwende, wurde es auch für die DruckerInnen prekär: Die Maschinen wurden immer schneller und automatisierter, und die Zeitungsauflagen sanken rapide. Auch die Rolleure, die die Rollen noch eigenhändig einspannten, wurden wegautomatisiert. «Alles zusammen», so Kreuzer, «ist das Personal in der Druckbranche in den letzten zwanzig Jahren in etwa halbiert worden.»

Und plötzlich geht alles schnell

«Der wirkliche Niedergang im Druckbereich setzte ab etwa 2005 ein», sagt Niklaus Dähler, ein Gewerkschafter der jüngeren Generation. «Da begann man zu merken, wie das Internet den klassischen Druck verdrängt.»

Dähler arbeitet seit 25 Jahren in einer Kleindruckerei bei Zürich, heute als Teamleiter in der Druckvorstufe. Bis vor zwei Jahren präsidierte er bei Syndicom die Branche Grafische Industrie und Verpackungsdruck. Der gelernte Elektroniker und Elektroingenieur ist 1995 – ein Jahr nach dem bislang letzten grossen Streik in den Zeitungsdruckereien – eher zufällig in der Branche gelandet. «Ich wohnte damals in einer Gross-WG im Zürcher Kreis 5. Nachdem die Polizeipräsenz durch die Letten-Schliessung immer grösser geworden war, produzierten wir Kleber gegen die Polizeikontrollen. Ein Kollege gestaltete diese noch mit analogen Techniken. Mich faszinierte, wie er mit Schriften umging.» Da sei ihm ein Stelleninserat ins Auge gesprungen: «Gesucht: Typograf». «Ich war zwar kein Typograf, dafür aber ein Technikfreak – und bekam die Stelle.»

Damals sei die Computerwelt zwar «schon voll da» gewesen, sagt Dähler. «Die erste grosse Umstellung kam aber erst um die Jahrtausendwende, als wir auf CTP, also auf Computer-to-plate-Produktion, umstiegen.» Und um das Jahr 2005, als im grossen Stil der Digitaldruck einfuhr.

Ab den 2010er Jahren wurde das Schrumpfen der Zeitungsauflagen durch die Abwanderung von Werbung und Information ins Internet auch in den grossen Zeitungsdruckereien direkt spürbar. «Doch selbst noch 2015, als die Ziegler-Druckerei in Winterthur den Betrieb schloss, nachdem Tamedia den ‹Landboten› gekauft hatte, war das für mich völlig unvorstellbar: dass die NZZ dereinst beim ‹Tagi› gedruckt werden könnte.»

Angaben des Bundesamts für Statistik zufolge ist in der Schweiz in den letzten zwanzig Jahren die Hälfte aller Druckereien geschlossen worden. Der Personalbestand in der grafischen Industrie sank allein von 2005 bis 2018 von über 30 000 auf rund 14 000 – pro Jahr sind das weit über tausend Arbeitsplätze, die verloren gingen. Der Rückgang lässt sich auch beim Papier ablesen: Im Jahr 2000 verbrauchte die Schweiz noch 330 000 Tonnen Zeitungsdruckpapier – heute sind es noch 170 000. Ein weiterer Faktor ist die Konkurrenz aus dem Ausland: 2017 wurde bekannt, dass die SBB, die Migros und sogar der Bund Teile ihrer Publikationen im Ausland drucken lassen.

Gleichzeitig sind die Druckmaschinen immer schneller geworden. In der Tamedia-Druckerei wird heute eine 40 000er-Auflage in einer Stunde gedruckt. «In unserer Kleindruckerei wären wir allein für den ‹Zolliker Zumiker Boten› mit einer Auflage von 10 000 zwei Tage beschäftigt. Der ‹Tagi› macht das jetzt in einem Viertelstündchen», sagt Dähler.

All das habe dazu geführt, dass viele Drucker zunehmend Mühe hätten, auf die nötigen Arbeitsstunden zu kommen, sagt Dähler. Daraus sei eine «gewerkschaftlich gesehen perverse Situation» entstanden: «Plötzlich mussten wir die ungesunden Nachtschichten verteidigen, die wir jahrzehntelang bekämpft hatten.» Die Nachtschichten, für die es bis 2009 noch 100-Prozent-Zulagen gab, waren auch bei den Verhandlungen zum aktuellen GAV ein Thema: «Wir mussten schrittweise von 70- auf 50-Prozent-Nachtschichtzulagen runter. Auf der anderen Seite gab es auch Pluspunkte, etwa beim Vaterschaftsurlaub.»

Abschied vom Verlegertum

In einer derart schrumpfenden Branche die Arbeitsbedingungen mehr oder weniger zu halten, sei beachtlich, sagt Dähler. Das dürfe aber nicht darüber hinwegtäuschen: «Schlussendlich gibt es einfach zu wenig Aufträge. Der industrielle Teil der Branche – ausgenommen die von globalen Konzernen organisierte Verpackungsindustrie – wird nochmals dramatisch schrumpfen.»

Bei der Schliessung von NZZ Print sei es angesichts dieser Entwicklung um eine Grundsatzfrage gegangen: «Rettung und Lohndumping – oder Schliessung und ein guter Sozialplan? In meinen Augen war eine langfristige Rettung des Betriebs unrealistisch. Darum plädierte ich für einen möglichst guten Sozialplan. Für diese Strategie hat sich dann auch die Belegschaft entschieden. Was am Ende herausgekommen ist, war ein vergleichsweise sehr guter Sozialplan. Wobei das von der Konzernleitung ja sicher einkalkuliert worden war», sagt Dähler. «Sie haben ja nicht geschlossen, weil es nicht lief – sondern weil sie wussten, dass der ‹Tagi› günstiger druckt.»

Wie erfolgreich sich der Tamedia-Konzern Konkurrenzblätter mit Billigangeboten zu krallen vermag, lässt sich in seinen Druckereien in Zürich, Bern und Bussigny vor Augen führen: Rund dreissig Zeitungen druckt Tamedia heute allein in Zürich – pro Nacht. «Zu meiner Zeit war der ‹Tagi› zuerst das einzige Blatt, das in der ‹Tagi›-Druckerei in einer Nacht gedruckt wurde, dann kam noch das ‹Tagblatt der Stadt Zürich› dazu», sagt Roland Kreuzer.

Heute dagegen besteht die Strategie von Tamedia darin, dass die Maschinen 7 mal 24 Stunden auf Hochtouren laufen – um die Preise zu senken und den maximalen Profit herauszupressen. Diese Politik wirke sich zwangsläufig auf andere Medienkonzerne aus, sagt Kreuzer: «Die Coop- und die Migros-Zeitung zum Beispiel wurden früher in Teilauflagen in mehreren grossen Druckereien und in jeder Sprachregion produziert. Heute ist ein Grossteil der Auflage bei Tamedia konzentriert.»

Im Klartext: Die Verdrängungsstrategie von Tamedia war mit ein Grund dafür, dass zwei Jahre nach der NZZ-Gruppe auch Ringier seine Druckerei schloss. Und damit nochmals 172 Druckereiangestellte ihre Arbeitsstellen verloren.

Was aber heisst das für die Gewerkschaften heute? «Die 35-Stunden-Woche-Forderung als Antwort auf den technologischen Wandel stellten wir schon in den achtziger Jahren», sagt Kreuzer. Heute sei das schwieriger, «die Mobilisierungsfähigkeit hat abgenommen». Das liege auch an den Ängsten um den Arbeitsplatz. Eine zeitlose Forderung sei auch die Investition in Umschulung und Weiterbildung. «Beim Übergang vom Blei- zum Fotosatz hat das recht gut funktioniert. Im Satz sind aus den Lithografen und Typografen die Polygrafen geworden. Heute geht es um die Transformation zu den Interactive-Media-Designern. Und auch im Druck, wo die Buch-, Hoch- und Tiefdrucker zuerst zu Druck- und jetzt zu Medientechnologen wurden, braucht es einen nächsten Schritt.»

Grundsätzlich gehe es um eine sinnvolle Verteilung der Arbeit, sagt Kreuzer. Und erneut blendet er ins späte 20. Jahrhundert zurück: «1995 lancierten wir beim ‹Tages-Anzeiger› ein interessantes Modell, als in der Druckvorstufe ein Personalabbau von rund zehn Prozent anstand. Das Modell, das wir mit dem ETH-Professor Eberhard Ulich entwickelt hatten, sah eine Reduktion der Arbeitszeit von 40 auf 36 Stunden bei annähernd gleichem Lohn vor. Finanziert werden sollte das zu je einem Drittel von Tamedia, den Mitarbeitenden und der Arbeitslosenkasse. Die Konzernleitung hätte eingewilligt – nicht aber die Arbeitslosenkasse. Umgesetzt wurde dann für zwei Jahre eine Lösung, bei der die Angestellten zwei Drittel übernahmen und der Konzern ein Drittel. Immerhin: Entlassungen konnten damit verhindert werden.»

Aktuell sieht Kreuzer eine besondere Herausforderung in der gewerkschaftlichen Organisation und Vernetzung von FreelancerInnen und Selbstständigen, zumal sich mit der Digitalisierung viele Arbeitsverhältnisse zunehmend in diese Richtung verlagerten. Kreuzer nennt hierfür den GAV für JournalistInnen und dessen Nachwirkung als Musterbeispiel: «Ziel sollte sein, dass in jeder Branche alle Beschäftigten in allen Arbeitsformen mit einem GAV geschützt sind.»

«Und noch etwas», sagt Kreuzer, «den Druck auf die Arbeitsbedingungen allein mit dem technologischen Wandel in der Branche erklären zu wollen, ist billig.» Eine entscheidende Mitverantwortung trügen die grossen Verlagshäuser: «Tamedia etwa hat sich längst vom klassischen Verlegertum verabschiedet. Mit der bewussten Trennung von digitaler Werbung und Journalismus hat sie die Krise verschärft. Das Geld aus der Werbung geht nicht mehr in den Journalismus, sondern direkt in die Taschen der Aktionäre. Diese Millionen, die so dem eigentlichen Zweck entzogen werden, darf man nie vergessen, wenn man von der Krise der Printmedien spricht.»

Dies ist der 2. Teil des Textes «Game over» zur Schliessung der NZZ-Print-Druckerei. Den 1. und 3. Teil lesen hier:
Game over (Teil 1): Schlieren, 25. November 2014: Ein Mann, zwei Bodyguards
Game over (Teil 3): Eine letzte Runde für die «Evolution 471»

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