Dschihadismus im Sahel: Wenn der Löwe hungrig wird

Nr. 42 –

Im Niger gab es im Kampf gegen den Terror Hoffnung: Hunderte Dschihadisten legten die Waffen nieder – dank einer Initiative der Regierung. Doch dann wurde diese gestürzt.

Portraitfoto von Mouhamadou Ibrahim
Mouhamadou Ibrahim hört in Niamey den Funkverkehr der Terroristen ab. Er kennt Codes und Verstecke seiner ehemaligen Kollegen, aber das interessiere derzeit niemanden im Niger. 

Als er noch ein Terrorist war, hatte Mouhamadou Ibrahim ein Mordwerkzeug, das er besonders liebte: die Pulemjot Kalaschnikowa, kurz PK, ein Maschinengewehr russischen Fabrikats, das fingerdicke Projektile ausspuckt, 650 Schuss pro Minute. Normalerweise steht die PK auf einem Stativ. Ibrahim warf sich ein paar Munitionsgürtel über die Schulter und feuerte sie aus der Hüfte ab. «Wenn du mit so einer Waffe kämpfst, weisst du nicht, wie viele Menschen du tötest», sagt er. Der Lärm des Gewehrs, die Schreie seiner Opfer, das Blut – all das blendete er aus. «Wenn ich ‹Allahu akbar!› gerufen habe, war mein Kopf leer.»

Während Mouhamadou Ibrahim erzählt, sitzt er an einem sicheren Ort: ein Pavillon am Rand des Nationalmuseums in Niamey, der Hauptstadt des Niger, Westafrika. Licht bricht durch die Spalten des Baus aus Holz und Reet und malt grelle Muster auf den Körper des 43-Jährigen. Ibrahim trägt einen schwarzen Turban, unter dem eine markante Zornesfalte hervorlugt. Er hat einen dichten Bart und ist in ein blaues, bodenlanges Gewand gehüllt. «Mein Kampfname war Abou Warara Wakass», sagt er, «der Löwe.»

Es ist Anfang September, Mouhamadou Ibrahims Erinnerungen sind noch frisch. Erst vor ein paar Monaten hat er seine PK niedergelegt. Er ist einer von mehreren Hundert Männern, die sich auf ein Aussteigerprogramm der nigrischen Regierung eingelassen haben. Eines der wenigen im Kampf gegen den Terror im Sahel, die tatsächlich funktionierten. Zumindest bisher. Ende Juli stürzte das Militär den Präsidenten des Niger, Mohamed Bazoum. Seither regieren Generäle. Vieles ist nun ungewiss, auch, was aus den Aussteigern wird. «Die neuen Machthaber wissen nicht mal, wer ich bin», sagt Ibrahim. Seit dem Putsch gibt es für ehemalige Terroristen keine Betreuung mehr, keine Ausbildung, keine Arbeit, kein Geld – nicht mal, um zu essen. «Wir sitzen rum und wissen nicht, was wir mit uns anfangen sollen.» Ibrahim hat einen grossen Teil seines Lebens mit der Waffe in der Hand verbracht. Jetzt überkommen ihn Gefühle, die er fast vergessen hatte: Langeweile, Ohnmacht, bald vielleicht auch Hunger. «In letzter Zeit vermisse ich es zu kämpfen», sagt er.

Jugend ohne Perspektiven

Ibrahim kam in Bankilaré zur Welt, einem Ort im Westen des Niger. Bis zu den Grenzen von Mali und Burkina Faso sind es je kaum fünfzig Kilometer. Bankilaré liegt im Dreiländereck, das heute als Hort des Terrors gilt. Das war nicht immer so: Einst war die Gegend fruchtbar und sicher. Doch in den 1970er und 1980er Jahren suchten Dürren den Sahel heim. Zudem wuchs die Bevölkerung zu schnell. «Wer in Bankilaré aufwächst, lernt zu leiden», sagt Ibrahim. Seine Eltern waren Viehhirt:innen und Bauern. Sie schickten ihren Sohn nicht zur Schule. Früh zeichnete sich ab, dass es für ihn keine Alternative zum Hirtenleben geben würde – auf immer kargerem Boden. Studien belegen, dass ökonomische Aussichtslosigkeit und das Gefühl, chancenlos zu sein, für Männer treibende Kräfte sind, sich bewaffneten Gruppen anzuschliessen. Genauso wie mangelnde Bildung und das Gefühl, von der Regierung vergessen worden zu sein.

Als Junge liess sich Ibrahim oft Heldengeschichten von Tuaregkämpfern erzählen. Diese zogen einst als Nomaden durch die Sahara und deren Übergang in die Savannen, den Sahel. Im vergangenen Jahrhundert wurden die meisten Tuareg sesshaft, viele fühlten sich aber nie richtig einem der Staaten in der Region zugehörig. Und so wagten sie immer wieder Aufstände. Ibrahim sah in den Rebellen Freiheitskämpfer, die ein unterdrücktes Volk beschützen, um das sich der Staat nicht kümmerte. Mit vierzehn schloss er sich ihnen an. Anfangs kochte er bloss für sie. Mit Anfang zwanzig musste er das erste Mal töten: zwei nigrische Soldaten. «Es war grauenhaft», erinnert er sich. Doch er entwickelte sich zu einem starken Kämpfer, weil er keine Angst spürte und bald das Adrenalin liebte.

Die Tuaregrebellion im Niger löste sich Ende der 1990er Jahre auf. Doch zehn Jahre später bot sich Ibrahim eine Möglichkeit, mit dem Kriegshandwerk viel Geld zu verdienen. Im Nachbarland Libyen begehrte die Bevölkerung gegen Muammar al-Gaddafi auf. Der Diktator setzte auf ein Söldnerheer, um seine Regentschaft zu schützen. Er rekrutierte vor allem in Ibrahims Volksgruppe. Innerhalb kürzester Zeit verdiente Ibrahim mehr Geld als in seinem gesamten Leben zuvor. Doch kaum hatte er sich an den Wohlstand gewöhnt, griff die Nato in den Konflikt ein. Der Diktator fiel. Ibrahim und Hunderte andere Söldner kehrten in ihre Heimat zurück, kampferprobt, schwer bewaffnet und arbeitslos.

Gescheiterte Intervention

2012 wagten einige Tuareg im Norden Malis den Aufstand, Ibrahim gehörte dazu. Die Kämpfer eroberten eine Stadt nach der anderen. Doch als islamistische Kräfte in ihren Reihen die Rebellion kaperten, intervenierte der sogenannte Westen wieder. Die frühere Kolonialmacht Frankreich fürchtete eine Terrorherrschaft in Mali. Auch die Uno schritt ein, mit einer der grössten Friedenstruppen ihrer Geschichte. Die Tuareg liessen sich auf einen Frieden mit dem malischen Staat ein, die Dschihadisten unter ihnen säten weiter Terror. Ibrahim kehrte nach Bankilaré zurück und lebte vom Geld, das er als Söldner verdient hatte. Doch es sollte nicht lange dauern, bis der Terror zu ihm kam.

Der Kampf gegen die Dschihadisten in Mali brachte keinen Erfolg. Frankreich und die malische Regierung setzten auf Waffengewalt, sie bekämpften die Folgen, nicht die Ursachen des Terrors. Bei den Operationen wurden auch Zivilist:innen getötet. Ereignisse, die mit grosser Ungerechtigkeit verbunden werden, gelten als entscheidender Faktor bei der Radikalisierung: Laut einer Studie der Uno haben fast vierzig Prozent der Mitglieder extremistischer Gruppen in Afrika erlebt, dass Familienangehörige getötet oder inhaftiert wurden. Anfangs noch von vielen bejubelt, verlor die Intervention an Ansehen.

Vor allem zwei Gruppen erstarkten: die Dschamaat Nusrat al-Islam wal-Muslimin (JNIM), die al-Kaida die Treue geschworen hat, und später der Islamische Staat in der Grösseren Sahara (ISGS). Beide rekrutieren vornehmlich in der lokalen Bevölkerung und finanzieren sich vor allem durch organisierte Kriminalität. Die Gruppen dehnten ihren Einfluss aus, erst ins Zentrum Malis, dann nach Burkina Faso und in den Niger, mittlerweile bis in den Golf von Guinea. Dabei half ihnen, dass es den Staaten seit der Unabhängigkeit nicht gelungen war, ihre Institutionen in den weitläufigen Landschaften richtig aufzubauen.

Die Terroristen füllten dieses Vakuum mit ihrem Konzept eines Kalifats, in dem vermeintlich Recht und Ordnung herrscht. Bald löste die Sahelzone den Nahen Osten als Epizentrum islamistischen Terrors ab. In Ibrahims Heimat kam der ISGS im Jahr 2018. Anfangs predigten die Terroristen nur. Sie forderten die Menschen auf, nicht mehr Radio zu hören, die Frauen mussten sich verschleiern. Doch es dauerte nicht lange, bis sie ihre Forderungen mit Gewalt durchsetzten.

Im Schatten des Pavillons nimmt Ibrahim einen Schluck Cola. Nicht die Ideologie der Terroristen sei für ihn entscheidend gewesen, um mitzumachen, sagt er. «Ich habe mich ihnen angeschlossen, als sie anfingen zu morden. Nur so konnte ich verhindern, dass sie meiner Familie etwas antun.» Ibrahim hat vier Kinder. Die Männer des ISGS merkten, dass Ibrahim ein erfahrener Kämpfer war. Er stieg rasch auf. Bald kommandierte er mehr als hundert Kämpfer auf Motorrädern: «Ich habe entschieden, wer lebt und wer stirbt.» Er wählt seine Worte mit Bedacht. Detailliert erzählt er, wie er Wagner-Söldner umgebracht habe, die an der Seite der malischen Armee kämpften. Über das Schicksal einfacher Bürger:innen, Statistiken zufolge die häufigsten Opfer, spricht er kaum. Er versichert, dass er immer versucht habe, sie zu schonen. Innerhalb weniger Jahre hatte Ibrahim, der Hirtensohn aus Bankilaré, alles, wovon er träumte: Geld, Status, eine Zukunft. «Man kann den Terror nicht mit Waffen besiegen», sagt er. Den Gruppen würden sich mehr junge Männer anschliessen, als man töten könne.

Der Staat als fürsorglicher Partner

Kaum zwei Kilometer vom Pavillon entfernt liegt am Fluss Niger eine bewaldete Anhöhe. Dicke Mauern mit Stacheldraht stehen darauf, dahinter liegt ein Bau mit weissen Säulen, türkisfarbenen Dächern und Türmen. Irgendwo auf diesem Gelände befindet sich der Mann, der im Kampf gegen die Terroristen nicht nur auf Waffen gesetzt hat: Mohamed Bazoum. Der gestürzte Präsident sitzt in seiner Residenz im Hausarrest. Journalist:innen können nicht zu ihm. Doch kurz nach dem Putsch konnte er einen Gastbeitrag an die «Washington Post» senden. «Im Norden und Westen gab es seit meiner Amtsübernahme 2021 keine nennenswerten Anschläge mehr», schreibt er. «Der Niger ist jetzt so sicher wie seit fünfzehn Jahren nicht mehr.»

Das stimmt so nicht: Es gab nennenswerte Anschläge, doch zumindest hat sich die Sicherheitslage weniger schnell verschlechtert als in Mali und Burkina Faso. Expert:innen beschreiben Bazoums Aussteigerprogramm als Lichtblick in den düsteren Entwicklungen im Sahel. Die afrikanische Denkfabrik Institute for Security Studies spricht von einem «holistischen Ansatz» und zieht den Schluss: «Nigers Nachbarn im Sahel und am Golf von Guinea sollten sich von der Strategie des Landes inspirieren lassen.»

Bazoum stiess das Programm 2016 als Innenminister an. Seinen Kern bilden eine Berufsausbildung für frühere Terroristen und finanzielle Unterstützung für einen friedlichen Neuanfang. Sogar die Aufnahme in die regulären Sicherheitskräfte sollte bald möglich sein. Geld, Status, eine Zukunft. 2022 ging Bazoum noch weiter. Er suchte den Dialog mit bewaffneten Gruppen in der Region Tillabéri, in der auch Bankilaré liegt. Der Staat sollte als fürsorglicher Partner auftreten, nicht als Gegner.

Bazoums Kurs bekam Lob, aber auch Kritik. Schliesslich bedeutete er, Mördern Straffreiheit zu gewähren und Kompromisse mit Verbrechern zu schliessen. Erfahrungen aus anderen Ländern mit ähnlichen Strategien waren durchwachsen: In Mauretanien etwa gibt es zwar keine dschihadistischen Aufstände – obwohl das Land eine mehr als 2000 Kilometer lange Grenze mit Mali hat. Doch es hält sich der Vorwurf, dass dort quasi ein Nichtangriffspakt mit Terroristen geschlossen wurde. Diese nutzten das Land nun als sicheres Refugium, bevor sie andernorts zuschlagen würden. Frankreich lehnt Aussteigerprogramme im Sahel vehement ab, Deutschland und andere europäische Staaten sind zurückhaltend und setzen lieber auf Prävention. Gerüchten zufolge war Bazoums Programm sogar ein Grund für den Putsch: Soldaten, die künftig Seite an Seite mit Aussteigern kämpfen sollten, trauten ihren neuen Kameraden nicht und fürchteten um ihr Leben.

«Ich glaube noch daran»

Die Überreste eines Campingplatzes in Niamey, ein schlecht gepflegter Rasen, ein paar Unterstände: Früher rasteten hier Tourist:innen, bevor sie in Geländewagen die Weiten der Wüste erkundeten. Heute ist es Ausländer:innen untersagt, die Hauptstadt ohne Militäreskorte zu verlassen. Der Campingplatz ist vor allem ein Ort, an dem einen niemand belauscht. In der hintersten Ecke sitzt ein Hüne mit weissem Turban und Gebetsmal auf der Stirn, Sidi Alactam. Der 48-Jährige stammt wie Ibrahim aus Bankilaré. Auch er war Terrorist, einer der Ersten aus der Region, die sich auf das Aussteigerprogramm eingelassen haben. Und er wurde zu einem Faktor für dessen Erfolg.

Nachdem Alactam in Niamey ein neues Leben begonnen hatte, kontaktierte er alte Kampfgefährten. Er schickte ihnen Fotos von sich – in sauberen Klamotten und in seiner neuen Wohnung. Er erzählte ihnen, dass seine Kinder jetzt eine Chance auf ein richtiges Leben hätten, dass er sich endlich nicht mehr verstecken müsse. Rund 200 Dschihadisten habe er überzeugt, sagt Alactam. Monatelang bearbeitete er auch ein hohes Tier des ISGS, einen Mann mit dem Kampfnamen «Löwe». Alactam erinnert sich gut, was Ibrahim ihm damals sagte: «Bring mich nicht in eine Lage, die ich nicht mag.» Er versprach, dass Ibrahim in Niamey alles bekommen würde, was er sich wünsche. Im Januar hatte er es geschafft, der «Löwe» legte seine PK nieder. Und jetzt? «Was ich versprochen habe, ist nicht wahr geworden», sagt Alactam. «Aber ich glaube noch daran, wirklich.»

Auf einem Balkon über den Dächern von Niamey knarzt und rauscht es. Ibrahim steht da, ein Funkgerät in der Hand. Er tippt eine sechsstellige Zahl ein, eine Frequenz der Terrorgruppe JNIM. Nochmals Knarzen, Rauschen. «Wenn sie jetzt funken würden, könnten wir sie hören.» Ibrahim versucht, die Dschihadisten abzuhören. Er kennt die Frequenzen, die sie benutzen, und auch ihre Codeworte. Wenn sie von der «Impfstation» sprächen, meinten sie einen schattigen Platz mit Bäumen. Er habe schon mitbekommen, wie sie Anschläge geplant hätten. «Ich kann die Sicherheitskräfte direkt zu ihnen führen. Ich kenne ihre Verstecke.» Gerade interessiere das aber niemanden.

Als Ibrahim in Niamey ankam, lief zunächst alles so, wie es Alactam versprochen hatte. Er durfte sogar Präsident Bazoum treffen. «Er hat mir eine Million Franc in die Hand gedrückt», erinnert er sich. «Dann hat Bazoum den Innenminister aufgefordert, mir eine Wohnung und ein Auto zu besorgen.» Wenig später durfte Ibrahim die Nationalgarde bei ihren Antiterroroperationen unterstützen. Wie zum Beleg zieht er einen Zettel aus seiner Tasche. Die Nummer darauf sei diejenige des Innenministers, den er anrufen solle, wenn es Probleme gebe. Jetzt, da die Aussteiger nicht wissen, wie es weitergeht, wäre ein guter Zeitpunkt. Doch die Nummer ist wertlos: «Der Innenminister war einer der Ersten, die die Junta verhaften liess.»

Rücktritt vom Ausstieg

Seit dem Coup fragt die Nationalgarde Ibrahim nicht mehr, ob er mit auf Terroristenjagd kommt. Die Sicherheitskräfte sind anderweitig beschäftigt. Einigen Beobachter:innen zufolge leidet darunter schon die Sicherheitslage, die Zahl der Anschläge habe wieder zugenommen. Ibrahim bestätigt das: «Vor ein paar Tagen haben sie in Bankilaré neun Menschen getötet.» Der «Löwe» muss tatenlos zusehen, wie seine alten Nachbar:innen, die er früher hätte schützen können, sterben.

Er zeigt ein Foto auf seinem Handy: Ein Mann kniet mit verbundenen Augen vor einer Grube. Auf dem nächsten Bild liegt er am Rand der Grube, das Gesicht weggesprengt. «Oumar hat ihn erschossen», sagt Ibrahim. Der Tote ist der erste Aussteiger, der es sich wieder anders überlegt hatte. Seine früheren Kampfgefährten haben ihn als Verräter hingerichtet. In den Wochen nach dem Coup fühlten sich viele Aussteiger wie Gefangene: In Niamey waren sie wieder mittellos und ohne Perspektive, zurück zu den Terroristen konnten sie auch nicht. Doch das ändert sich gerade. «Gestern Nacht hat mich ein alter Kamerad angerufen», sagt Ibrahim. «Er hat mir gesagt, dass die, die zurückkehren, wieder Kämpfer sein werden.» Zwei weitere Aussteiger seien dem Ruf bereits gefolgt. Laut Ibrahim leben sie noch.

Die Terroristen kopieren Bazoums Strategie: Sie schaffen ein Aussteigerprogramm für die Aussteiger. Ibrahim bittet darum, das Gespräch zu beenden. Seine Augen sind rot unterlaufen, plötzlich muss er aufstossen. «Mir ist übel», sagt er. «Ich habe etwas Schlechtes gegessen.» Er geht nach Hause, in eine ungewisse Zukunft. Ein paar Tage später wirft ihn der Eigentümer aus seiner Wohnung. Die Junta hat die Miete des «Löwen» nicht bezahlt.

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