Die beiden belgischen Filmemacher Jean-Pierre und Luc Dardenne stellen in ihrem achten Spielfilm erneut junge Erwachsene ins Zentrum, die sich am Rand der postindustriellen Gesellschaft bewegen – diesmal auf dem Velo.
Das zeitgenössische Filmschaffen südlich der Sahara zeigt eine zunehmende ästhetische Vielfalt. Zu diesem Schluss kommt Manthia Diawara in seiner Bestandesaufnahme und spricht von einer neuen Welle des schwarzafrikanischen Kinos.
Am kommenden Wochenende finden im Zürcher Filmpodium zum elften Mal die Afrikafilmtage statt. Ein Höhepunkt ist der preisgekrönte äthiopische Film «Teza» von Haile Gerima.