Myanmar: Die Erde bebt – und die Junta bombardiert weiter

Nr. 14 –

Nach dem verheerenden Beben in Myanmar treffen erste Rettungskräfte ein. Doch Oppositionelle warnen, dass das Militärregime Hilfsgelder veruntreuen könnte.

Rettungskräfte in Mandalay suchen nach Überlebenden in Trümmern
Kaum noch Hoffnung auf Überlebende: In Mandalay, zwei Tage nach dem Beben. Foto: Imago

Um Punkt 12.59 Uhr gedachten am 1. April die Menschen in Myanmar der vielen Toten, Verletzten und Betroffenen des Erdbebens. Exakt zu dieser Uhrzeit erschütterte das Beben der Stärke 7,7 am 28. März die Millionenstadt Mandalay und weite Gebiete des südostasiatischen Landes. Das Beben war bis Yunnan in China, Neu-Delhi in Indien und Bangkok in Thailand zu spüren.

Um diesen Artikel zu lesen, haben Sie drei Möglichkeiten:

Jetzt die WOZ abonnieren Login (für Abonnent:innen) App laden und Einzelausgabe kaufen