SBB und Sicherheit: Füsse runter!
Freiwillige sollen den Bundesbahnen helfen, ihr Sicherheitsproblem zu lösen. Nach einer fünftägigen Ausbildung drehten die ersten BahnhofspatInnen Kontrollrunden über die Perrons. Gratis. Unter ihnen war auch ein WOZ-Autor.
Talisa* und ich beenden unsere Patrouille als BahnhofspatInnen, hängen unsere Gilets und Caps im Kasten auf, sie füllt den Rapport aus - «keine besonderen Vorkommnisse» - und meldet uns per Handy ab bei der Securitrans, die früher Bahnpolizei genannt wurde. Drei Stunden dauerte die Patrouille. Drei Stunden die beiden Perrons des Bahnhofs Rüti auf und ab und die Treppen hinunter in die Unterführungen, bei beissender Kälte. Die Billettentwerter überprüfen, das WC kontrollieren, an den Bushaltestellen vorbei bis zum Automaten weit hinten laufen, bei dem für einen Franken sterile Nadeln zu haben sind. «Prävention durch Präsenz» heisst das. Überraschend viele PendlerInnen grüssten anerkennend. Talisa war anzumerken, dass ihr diese Grüsse guttaten. Auch die kurzen Fingerzeichen der Lokführer in den einfahrenden Zügen haben sie aufgestellt.
Unter KollegInnen
Talisa mache mit als Bahnhofspatin, weil sie gesehen habe, wie «zwei, drei Jugos» ein «Grosi» von einer Bahnhofsbank vertrieben haben. Bei einer früheren Gelegenheit lautete ihre Erklärung allerdings anders: «Ich bin mal abends am Bahnhof rüde angemacht worden. Jetzt wehre ich mich, auch als Frau.» Für Talisa, 28 Jahre alt, sind diese Einsätze sehr wichtig. Anfang Jahr litt sie an einer Depression und hat sich 25 Kilo angefressen. Dabei hat sie ohnehin schon Übergewicht. Jetzt geht es ihr wieder besser. «Es läuft was, ich bin unter Kollegen.» Talisa ist seit zwei Jahren arbeitslos und lebt überwiegend von der Sozialhilfe. Manchmal kann sie ein paar Tage jobben, für 15, für 18 oder einmal sogar für 29 Franken die Stunde - «ein Superlohn!» Die Sozialhilfe zahlt ihr die Miete, die Beiträge für die Krankenkasse und weitere 200 Franken monatlich. 400 Franken verdient Talisa mit Putzen in einem Solarium. Der monatliche Gang auf die Gemeinde sei beschämend: «Geld kassieren von anderen ist nicht mein Ding.» Seit einem Jahr hat sie einen Retrievermischling aus dem Tierheim. Talisa hat viele Jahre in Argentinien gelebt, spricht akzentfrei argentinisches Spanisch und möchte so schnell wie möglich zurück: «In Argentinien kannst du dir für 20 000 Franken eine kleine Farm kaufen. Irgendwann werde ich das zusammenhaben.»
Im Aufenthaltsraum des Bahnpersonals, wo wir zum Abschluss noch zusammen einen Kaffee trinken, klebt am Mikrowellenherd eine Notiz: «Der- oder diejenige, welche die Mikrowelle in diesem Zustand hinterlassen hat, soll diese bitte selber putzen! Ich werde sie mit Sicherheit nicht putzen. Geschäftsführer, Bahnhof Rüti ZH.»
In einem Artikel des «Zürcher Oberländer» stiess ich im Juli 2005 zum ersten Mal auf den Begriff «Bahnhofspatenschaft». In einer Medienorientierung hiess es damals: «Das Konzept RailFair/Bahnhofspatenschaft basiert auf Freiwilligenarbeit von lokalen Vereinen und engagierten Einzelpersonen, welche als Bahnhofspaten für die soziale Kontrolle am Bahnhof Rüti eingesetzt werden.» - «Da melde ich mich!», ging mir durch den Kopf. Ein paar Wochen später lag eine «Einladung zur Informationsveranstaltung für aspirierende Bahnhofspaten» im Briefkasten.
Im heimeligen Keller des Amtshauses fanden sich eine Bewerberin und fünf Bewerber ein. Etwas schüchtern sassen sie hinter Mineralwasserflaschen, ihnen gegenüber standen sechs Projektbeauftragte, die erfolglos versuchten, ihre Enttäuschung über die wenigen Erschienenen zu verbergen. Nach vergeblichem Warten auf weitere KandidatInnen eröffnete Gemeindepräsident Anton Melliger (CVP) die Veranstaltung: «Wir müssen uns unseren Bahnhof ... ääh ... zurückerobern, ja, so muss man es wirklich bezeichnen: zurückerobern. Auch wenn wir am Anfang nur vier oder fünf Leute haben.»
Der Bahnhof Rüti ist ein Schmuckstück. Erst 1999 mit viel Liebe renoviert, war er dennoch zu einem Drogenumschlagplatz geworden. Die KonsumentInnen kamen mit der S-Bahn, kauften sich ihren Stoff und fuhren mit dem nächsten Zug wieder weg. Die Dealer waren Afrikaner; viele von ihnen kamen aus dem Heim für Asylsuchende, das Rüti zusammen mit anderen Gemeinden nicht weit vom Bahnhof unterhält. Die Situation am Bahnhof wurde schliesslich mit polizeilicher Repression bereinigt: «65 Polizisten formierten sich in der Nähe zu einem Einsatz, ich war selber mit dabei», sagte der im Gemeinderat für Sicherheit zuständige Gerald Radeck (FDP), der den Gemeindepräsidenten als Redner ablöste. Nach weiteren Razzien und nächtlichen Kontrollen im Heim für Asylsuchende war der Bahnhof bald einmal von der Heimsuchung befreit. «Mit Repression allein geht das aber nicht auf Dauer. Wir müssen auch präventiv handeln. Da habe ich vom Projekt RailFair der SBB erfahren. Ich übergebe nun Ueli Pfister das Wort, der das mitentwickelt hat.»
Pfister redete von Strategien und Rahmenkonzepten, von Mediation und niedrigschwelliger Prävention, mit denen die SBB zusätzlich zu den «klassischen» polizeilichen Methoden für Sicherheit auf den Bahnhöfen sorgen wollten. «Aber damit von Anfang an alles klar ist: Wir brauchen keine Hilfssheriffs!» Die BahnhofspatInnen sollen nach einer fünftägigen Ausbildung auf den Bahnhöfen patrouillieren, Reisenden helfen, für Ordnung sorgen und auffällige Personen im Auge haben. «Aber ihr dürft nur reden. Wenn sie renitent sind, könnt ihr mit der Polizei Kontakt aufnehmen. Die entscheidet, was zu tun ist.» Die Gemeinden sind die verantwortlichen Träger der einzelnen Patenschaften, die SBB helfen bei der Ausbildung und der Koordination.
Füdliblutt nach Zürich
Drei Aspiranten und zwei Aspirantinnen fanden sich schliesslich an einem winterlichen Samstagmorgen im Zimmer 309 des prächtigen Gemeindezentrums zur Ausbildung ein. Die Gemeinde hatte in der Zwischenzeit Leumundszeugnisse über die KandidatInnen eingeholt. Der Sicherheitsbeauftragte Radeck schaute kurz herein und gab die Parole durch: «Der Bahnhof gehört uns!»
Regula * und Albert *, zwei Coaches von den SBB, lockerten die Stimmung. «15 000 Volt beträgt die Spannung in den Stromleitungen. Einmal hat ein Bub - kein Witz! - von einer Brücke auf die Drähte gebrünzelt. Er hatte Glück, es musste nur sein rechtes Bein amputiert werden.» Es ging um technische und betriebliche Fragen, um Sogwirkungen und Bremswege, Fahrpläne und Streckennetze. Am Nachmittag folgte die Besichtigung des Bahnhofs mit Röbi*, dem Bahnhofsvorstand - «aber das heisst jetzt Geschäftsführer». Gegenüber liegt die Industriebrache Joweid. Ein zehnstöckiges Betonungetüm der in den achtziger Jahren pleite gegangenen Textilmaschinenfabrik Sulzer erinnert an euphorischere Tage. Unübersehbar das Plakat: «Bürofläche zu vermieten».
Röbi zeigte die neu installierten Videokameras, insgesamt gibt es acht davon. Er öffnete die Tür zum WC, dessen hellblaue Wände grell ausgeleuchtet sind: «So können die Fixer ihre Adern nicht finden.» Bevor Röbi sich hinter die Scheiben seines Schalters zurückzog, drehte er sich noch einmal um und breitete die Arme aus: «Hier war alles schwarz von Dealern.» Kopfschütteln ringsum. Die zwei Frauen, die im Bahnhofskiosk arbeiten, wirkten ein wenig erstaunt über die Frage, wie die Situation mit den Dealern aus ihrer Sicht denn gewesen sei. «Manchmal hat einer ein Sandwich geklaut und ist davongerannt. Jetzt sind es andere, die klauen.» Schliesslich verfielen beide Frauen in ein Riesengelächter: «Einer hat sich mal ausgezogen. Der ist dann füdliblutt mit der S-Bahn nach Zürich gefahren.»
An den beiden folgenden Wochenenden galt es ernst. Zwei Coachs von «Chili», einem vom Schweizerischen Roten Kreuz getragenen Ausbildungsprogramm, arbeiteten die Module Sozialkompetenz und Gewaltprävention mit uns durch. Kursziele waren: sicheres Auftreten, klare und klärende Kommunikation, Auseinandersetzung mit den eigenen Werten und Normen, Aneignung eines Repertoires von deeskalierenden Strategien. Die fünf TeilnehmerInnen erzählten von sich, Rollenspiele wechseln ab mit Reflexion und Diskussion. Dabei entstand jene unter die Haut gehende Nähe, wenn unbekannte Menschen offen erzählen, wie sie sich durchs Leben schlagen, wie sie ihre eigenen Stärken und Schwächen einstufen. In einem Rollenspiel musste ich allein «drei Männer mit dunkler Hautfarbe», die auf einer Bank schlafen, zum Verschwinden auffordern. Ich machte das sehr schlecht, ging viel zu nahe an die Schlafenden heran und berührte sie sogar, um sie wach zu kriegen. Ich spürte, wie in mir der Wille, zu gewinnen, die Männer irgendwie fortzubringen, hochkam - und wie zugleich die beschämende Verzweiflung wuchs, als es mir nicht gelang.
Zum Abschluss der Ausbildung unterrichtete Markus* von der Bahnpolizei oder heute eben Securitrans die zukünftigen PatInnen und zeigte Handschellen, Schlagstock und den neuen chemischen Spray: «Der ist fünfmal wirksamer als der alte Pfefferspray. In geschlossenen Räumen wirkt er auch auf Umstehende, das können wir leider nicht verhindern.» Wir wurden ins Ausfüllen der vorgedruckten Rapporte eingeführt. Sie enthielten Rubriken wie: Vandalismus, Lärmbelästigung, Kiffen, Szenenbildung und verbale Aggression. Personenbeschreibungen sollen knapp gehalten werden. Mithilfe der prägnanten Beschreibung «linke Frau mit rotem Schal» konnte Markus kürzlich eine Verhaftung im Hauptbahnhof Zürich vornehmen. Die Rapporte werden monatlich ausgewertet und sollen der Securitrans helfen, ihre Einsätze besser zu koordinieren. «Wir wissen dann, was wo und wann läuft.»
Hundsware
Heute bin ich mit Destina* auf Patrouille, von 13 bis 16 Uhr. Bereits ziemlich routiniert verstaut sie eine grössere Menge RailFair-Zeltli in ihrem Gilet, steckt das Handy ein und versieht sich reichlich mit Prospekten. Ein paar ältere Frauen strahlen uns an. Sie bekommen Zeltli und Prospekte. Destina ist vierzigjährig, kommt aus Brasilien, ist seit vierzehn Jahren in der Schweiz, arbeitet im Check-in einer Fluggesellschaft in Kloten, ist eingebürgert und Mitglied der SVP. «Die SVP ist überhaupt nicht gegen Ausländer. Sie ist nur gegen Ausländer, die sich nicht integrieren», sagt sie. Bei Abstimmungen und Wahlen fungiert Destina in ihrem Wohnort als Stimmenzählerin. Früher organisierte sie in der Zürcher Asylkoordination Nähkurse für Asylbewerberinnen. Abends kann sie keine Patrouillen machen, weil ihr Mann das nicht erlaubt: «Alles ist nicht zu haben.» Destina hilft Kinderwagen in die Züge hieven und freut sich, wenn sie Auskünfte geben kann. Zu beanstanden gibt es wenig auf der Patrouille. Hier und da ist ein Papierfetzen aufzuheben, und auf einer Bank sitzt still und in sich gekehrt eine «Person ohne Reiseabsicht» mit einem Bier vor sich auf dem Boden.
Ein paar Tage später Abendpatrouille mit Andi*, von 20 bis 23 Uhr. Andi ist 47 Jahre alt, seit vier Jahren geschieden. Er ist im Militär und hat dort irgendetwas mit Logistik zu tun. Ziemlich frustriert bemängelt Andi die lausige Qualität des Gilets und klagt über organisatorische Fehlleistungen der SBB und der Gemeinde. Eine Bekannte von mir lächelt uns an: «Ich arbeite hier in der Nähe und fühle mich schon lange nicht mehr wohl auf dem Bahnhof. Toll, dass ihr das macht!»
Andi hat sich als Bahnhofspate gemeldet, weil sein über achtzig Jahre alter Vater am Bahnhof Rüti belästigt wurde. «Die Polizei ist überfordert. Die kann nicht überall sein.» Er hält nicht viel von «Hol-mir-gib-mir-Zeugs» und erzählt von Jugendlichen, denen er bei früheren Einsätzen klar gemacht habe, dass Füsse nicht auf die Sitzflächen der Bank gehörten. Heute macht er zwei Autofahrern, die in ihren mit Breitwandreifen aufgepeppten Wagen mit röhrendem Motor und hämmerndem Bass beim Bahnhof parkieren, Zeichen, sie sollen Motor und Radio abstellen. Er zeigt ihnen sein Handy und deutet an, er werde die Polizei rufen, wenn sie seiner Aufforderung nicht nachkämen. «Ich kenne die. Das sind so Jugos, die Abend für Abend in Rüti herumkurven und Lärm machen.» Weiter beobachtet Andi genau, wie ein paar Kids zwei Mädchen anmachen. Erst als er die Mädchen kichern hört, geht er weiter. Seine Zurechtweisungen machen Eindruck. «Letzte Woche habe ich einen Streit zwischen so Hundsware, Jugos und Türken, geschlichtet. Das ging knapp an einer Schlägerei vorbei. Wäre es losgegangen, hätte es zwei Streifenwagen gebraucht.»
Einmal monatlich leitet Heinz Lütold von der Sicherheitsabteilung der Gemeinde im Gemeindezentrum ein Treffen, an dem die BahnhofspatInnen ihre Erfahrungen austauschen und die Einsätze des nächsten Monats planen. Meist werden folgende Vorkommnisse gemeldet: Ein paar Schwarze dealten mit ein paar Weissen, Entwerterdefekte wurden behoben und Defekte von Billettautomaten gemeldet, GüseltouristInnen weggewiesen, «Schuhe auf Bank», Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen beruhigt, Mithilfe beim Einladen von Kinderwagen, WC-Reinigung angefordert. Im Vormonat haben sich Doris* und Peter* gemeldet. Sie werden sofort ohne Ausbildung eingesetzt.
Die «Jugo-Gang»
Unter den Rütner BahnhofspatInnen herrscht Aufregung. Die Spannungen mit den lärmigen Autofahrern, diesem «Gruselkabinett» (Andi), haben sich zugespitzt. Andi hatte ihre Autonummern notiert und immer wieder mit Handzeichen Ruhe verlangt: «Für irgendwas bin ich schliesslich da!» Als kürzlich einer aus dieser «Jugo-Gang» sein Nummernschild mitten auf der Strasse auswechselte, kam es zu einer Auseinandersetzung, bei der einer der Autofahrer schliesslich - «immer ohne Nummernschild!» - auf die zwei BahnhofspatInnen losfuhr. «Doris konnte sich nur noch durch einen Sprung zur Seite retten», sagt Andi. Doris sieht das weniger dramatisch, aber: «Gerade angenehm war das alles nicht.» Sie seien angepöbelt worden und hätten sich dann stumm zurückgezogen. Die Kantonspolizei weigerte sich, einen Streifenwagen zu schicken, und die Securitrans kam erst nach neunzig Minuten. Peter, der neue Pate, fordert Pfeffersprays. Die beiden weiblichen Patinnen machen vorläufig keine Patrouillen mehr am Abend. «Unglaublich, dass es so etwas heutzutage noch gibt!», Renato Furrer, bis vor kurzem Chef der dreiköpfigen Gemeindepolizei Rüti, erholt sich fast nicht. «Freiwillig, ohne einen Rappen Lohn konfrontiert ihr euch da oben am Bahnhof mit all dem Mist. Ohne richtiges Material, ohne richtige Ausbildung.» Im Restaurant Sonne sitzen ausser Furrer noch die Gemeindepolizistin Anita* und vier BahnhofspatInnen. In dieser informellen Runde will man sich ein wenig kennenlernen und herausfinden, ob die Gemeindepolizei die BahnhofspatInnen gegen die Anfeindungen der «Jugo-Gang» unterstützen könne. «Unmöglich. Wir haben einfach keine Zeit. Wir kennen die und haben sie auch schon gebüsst. Die leben davon, im zweiten Gang durch die Gegend zu röhren. Ihr müsst sie ignorieren.» Weiter dreht sich die Unterhaltung vor allem um die chronische Überlastung der Polizei, unter anderem weil «die Leute heutzutage Probleme, die sie früher unter vier Augen erledigt haben, an die Polizei delegieren» oder weil «ganz allgemein die Intoleranz zunimmt». Ausserdem seien in der Schweiz 15 000 PolizistInnenstellen nicht besetzt. «Doch seit Blocher im Bundesrat ist, ist es für uns Polizisten besser geworden.»
An der letzten Sitzung der BahnhofspatInnen im Gemeindezentrum war zu erfahren, dass sich in Rüti drei neue Dealerszenen gebildet haben, eine davon im unterirdischen Parkhaus des Coop. «Wir beobachten das und schlagen dann koordiniert zu», sagt Willi von der Sicherheitsabteilung. Andi hört als Pate auf, weil er sich nicht genügend unterstützt fühle von der Polizei. Später beim Bier in der «Sonne» ertönt Jubel: «Sie haben einen der Jugos mit 170 erwischt. Der ist seinen Ausweis los!» Aber Andi weiss Genaueres: «Der fährt trotzdem noch weiter herum, auch ohne Ausweis. So einer gehört an die Grenze gestellt.»
* Namen geändert