Uigur:innen: Ehe für die ethnische Einheit

Nr. 14 –

Zwischen Lager und Trauschein: Die Geschichte einer jungen Uigurin, die in die Schweiz geflüchtet ist, zeigt, wie Chinas Regierung in Xinjiang Zwangsheiraten als Werkzeug ethnischer Säuberung einsetzt.

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Aynur Hajigul vor ihrer Unterkunft in der Ostschweiz
«An meinem Hochzeitstag wurde mir die Gewalt über meinen eigenen Körper entrissen»: Aynur Hajigul vor ihrer Unterkunft in der Ostschweiz.

Februar 2018, Schanghai: Als Aynur Hajigul* das Edelrestaurant Roosevelt Club betritt, überkommt sie die Angst. Officer Yang hat sie am gleichen Tag angerufen und zum Abendessen eingeladen. Die ständige Schikane durch die Behörden ist sie sich längst gewöhnt, aber das hat es noch nie gegeben. Die junge Frau spürt, dass der Abend kein gutes Ende nehmen wird. Aber eine Einladung der Polizei lehnt man nicht ab.

Officer Yang ist schon da, Hajigul setzt sich zu ihm an den Tisch. Nach einer Weile winkt er dem Barkeeper und lädt ihn ein, sich dazuzusetzen. «Ich kenne Hajigul gut», sagt Yang zum Barkeeper. «Ihr beide könntet Freunde werden – und wenn du willst, kannst du sie sogar heiraten.»

Es fühlt sich an, als würde ihr der Boden unter den Füssen weggezogen. Hajigul, die den Barkeeper bis dahin noch nie gesehen hat, fragt, ob das ein Scherz sei, obwohl sie sofort weiss, dass es bitterer Ernst ist. In den Wochen danach folgen weitere Einladungen, sie lehnt jedes Mal ab. Irgendwann wird der Ton des Polizisten schärfer. Warum sie sich verweigere, fragt er, ob ihr nicht bewusst sei, dass es um die «ethnische Einheit» Chinas gehe. Hajigul bleibt standhaft. Bis sie einen Anruf von ihrer Tante in Kaschgar, ihrer Heimatstadt, erhält: Ihre Mutter und ihre Grossmutter seien in ein Lager gebracht worden.

Kaschgar liegt im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang. Der chinesische Staat verfolgt in der Region eine beispiellose Kampagne der ethnischen Säuberung, wie spätestens seit dem 2022 öffentlich gewordenen Leak von Polizeiakten aus Xinjiang bekannt ist. Schätzungen zufolge wurden seit 2017 zwischen 800 000 und zwei Millionen Uigur:innen sowie weitere Muslim:innen willkürlich in sogenannten Umerziehungslagern interniert mit dem Ziel, sie von ihrer Religion und Kultur zu entfremden und an die Ideologie der Kommunistischen Partei Chinas anzupassen.

Nach 2022 wurde die Repression zunehmend subtiler, wobei Zwangsarbeit und Folter in den Gefängnissen und Lagern Berichten zufolge nach wie vor die Norm sind. Ein Aspekt der erzwungenen kulturellen Homogenisierung in Xinjiang, der in der internationalen Berichterstattung und Forschung bis anhin vergleichsweise wenig Beachtung fand, ist die systematische Gewalt gegen Frauen: sexuelle Übergriffe, Sterilisationen, Zwangsverhütung, Abtreibungen – und insbesondere Zwangsheiraten.

Es ist schwer, detaillierte Informationen über die Situation in Xinjiang zu erhalten. Die chinesische Regierung lässt nur wenige ausländische Journalistinnen und Wissenschaftler in die Region, und wenn, dann nur unter strenger Überwachung. Bekannt ist aber, dass die Regierung seit 2014 aktiv interethnische Ehen zwischen Uigur:innen und Han-Chines:innen fördert, wobei meist die Frauen der ethnischen Minderheit angehören. Die Regierung stellt das als Weg zur «ethnischen Einheit und sozialen Stabilität» dar und unterstützt solche Ehen durch direkte finanzielle Anreize sowie das Vermitteln von Wohnhilfe oder Arbeitsplätzen. Zusätzlich verbreiten staatliche Medien Propagandavideos in sozialen Netzwerken, die das angeblich idyllische Leben interethnischer Paare darstellen. Doch wie Aynur Hajiguls Geschichte zeigt, werden diese Ehen häufig unter Zwang und Drohungen geschlossen.

«Ich hatte die Nase voll, Uigurin zu sein»

März 2025, in einer Gemeinde in der Ostschweiz: Der Spaziergang vom Asylzentrum zum Café der örtlichen Arbeitsgruppe für Asylsuchende ist schweigsam. Hajigul spricht nur Chinesisch und Uigurisch, der Journalist weder noch. Es ist einer der ersten milden Frühlingstage des Jahres, keine Wolke am blassen Himmel, die Sonne wärmt das Gesicht. Doch die friedliche Stimmung währt nicht lang. Sie wird von der brutalen Geschichte erdrückt, die die heute 33-jährige Uigurin kurz darauf erzählt. Den Blick auf die Tischkante gerichtet, bricht das Erlebte aus ihr heraus. Ein Mitglied der Organisation Uyghur Hjelp, das aus Norwegen am Telefon zugeschaltet ist, übersetzt alles. Hajigul knetet unentwegt ihre Finger, als wolle sie etwas abreiben. Immer wieder stockt ihre Stimme, als würde die Erinnerung sie würgen.

Aynur Hajigul kann ihren echten Namen nicht nennen, denn sie muss Konsequenzen für ihre Familie in Xinjiang befürchten, wenn sie sich exponiert – auch nach ihrer Flucht in die Schweiz erreicht sie der lange Arm Chinas.

In der Nähe von Kaschgar geboren, wird Hajigul als Baby von einer Primarschullehrerin adoptiert. Deren Partner misshandelt sie schwer, ihre Adoptivmutter hält ihn nicht davon ab, schlägt manchmal selbst zu. Nach dem Gymnasium macht Hajigul eine Ausbildung zur Kindergartenlehrerin, muss diese jedoch im letzten Jahr abbrechen, weil ihre Adoptiveltern ihr die Unterstützung entziehen. Sie verlässt ihr Zuhause und lebt eine Weile ohne festen Wohnsitz und ohne Job bei Freund:innen. Durch einen Zufall kommt sie in einer Modelagentur unter, die sie einige Zeit später zum Arbeiten nach Schanghai schickt.

Wegen ihrer uigurischen Herkunft wird sie über die Jahre zunehmend von den Behörden drangsaliert: Mietverträge werden grundlos gekündigt, die Polizei führt regelmässig Wohnungskontrollen durch, auf Geschäftsreisen wird sie auf Schritt und Tritt überwacht und darf nicht in den gleichen Hotels schlafen wie ihre Modelkolleginnen. «Ich hatte die Nase voll davon, Uigurin zu sein», sagt sie heute. Aus Frust sei sie den Behörden gegenüber immer wieder aufmüpfig geworden.

Anfang 2018, als die Repression gegen die uigurische Bevölkerung in Xinjiang in vollem Gang ist, locken sie die Behörden unter einem Vorwand zurück nach Kaschgar. Auf der örtlichen Polizeistelle nimmt man daraufhin ihre biometrischen Daten auf: Fingerabdrücke, Blut, Fotos ihrer Iris. Bei einem Gespräch rät ihr der örtliche Polizeichef: «Da du schon lange nicht mehr in Xinjiang wohnst, wäre es nicht besser, einfach einen Han-Chinesen zu heiraten?» Um möglichst schnell wieder ausreisen zu können, sagt sie ihm, sie werde darüber nachdenken. Nachdem sie ihn mit Zigaretten und Spirituosen bestochen hat, erhält sie schliesslich die Erlaubnis, nach Schanghai zurückzukehren.

Kurz darauf lädt sie Officer Yang in den «Roosevelt Club» ein. Wie sich herausstellt, ist der Barkeeper mit ihm verwandt. Am 2. Mai, wenige Wochen nachdem ihre Mutter und ihre Grossmutter eingesperrt wurden und Hajigul unter Zwang ihre Zustimmung gab, heiratet sie den Barkeeper – einen Mann, den sie kaum kennt und nicht liebt, einen Mann, der ihr Angst macht. «Ich hatte die Kontrolle über meine Vergangenheit und meine Zukunft schon lange verloren. An meinem Hochzeitstag wurde mir auch die Gewalt über meinen eigenen Körper entrissen.»

Noch am gleichen Tag erhält sie einen Anruf von der Polizei in Kaschgar: Ihre Verwandten sind wieder frei.

Der Kellner im Ostschweizer Café bittet uns freundlich, das Lokal zu verlassen, er müsse schliessen. Draussen macht sich Hajigul direkt auf den Weg zurück zum Asylzentrum. Die verbleibenden Fragen beantwortet sie schriftlich mithilfe eines Übersetzungstools. Ihre Antworten sind lang und detailliert: «Unter einem Dach mit einem Mann zu leben, den sie nicht liebt, fühlt sich für eine Frau an, als wäre das Haus von Dornen durchwachsen – jeder Schritt schmerzt. Er zwang mich ständig zu Sex, nur um sich für ein paar Minuten zu befriedigen. Je mehr ich mich wehrte, desto mehr erregte es ihn, ohne Rücksicht auf meine Gefühle – es war schrecklich. Nachts zerstörte er meinen Körper, und ich ertrug im Stillen die endlosen Qualen, gefangen in der Dunkelheit, unfähig, mich zu befreien. Ich fühlte mich schmutzig. Ich stiess an die Grenze meiner Belastbarkeit.»

Zwangsheiraten nehmen zu

Hajiguls Geschichte lässt sich nicht unabhängig verifizieren. Doch ihre Aussagen werden durch Dokumente gestützt, und die erlittene Gewalt ist mit Fotos belegt. Ausserdem stimmen ihre Schilderungen – sowohl in der zeitlichen Abfolge als auch im Inhalt – mit Berichten von NGOs, den Polizeileaks aus Xinjiang und den Aussagen anderer Geflüchteter überein. Das bestätigt auch der Anthropologe Darren Byler von der Simon Fraser University in British Columbia, Kanada. Der US-Amerikaner hat zwei Jahre lang in Xinjiang geforscht und gehört zu den wenigen Wissenschaftler:innen, die sich eingehend mit dem Thema Zwangsheiraten auseinandergesetzt haben.

Die Erzählung der jungen Uigurin entspreche den beobachteten Mustern, sagt Byler: Zwang, familiärer Druck und der Einsatz von Umerziehungslagern als Drohkulisse. Allerdings sei es der erste ihm bekannte Fall, in dem eine Uigurin aus dem sicheren Exil öffentlich über ihre Erfahrungen in einer erzwungenen Ehe berichte. Ihr Beispiel mache eindrücklich sichtbar, in welch bedrohliche Lage Frauen durch die staatliche Förderung solcher Ehen geraten könnten.

Belastbare Zahlen gibt es laut Byler nicht, doch es sei offensichtlich, dass interethnische Ehen seit 2018 stark zugenommen hätten. «Der Zwang ist heute systematischer und bürokratischer geworden, was es den Betroffenen noch schwerer macht, sich zu widersetzen.» Besonders in den städtischen Gebieten von Xinjiang hat die chinesische Regierung Heiratsvermittlungsdienste, Kennenlernzentren und Makleragenturen eingerichtet, um uigurische Frauen mit han-chinesischen Männern zu verkuppeln. Was 2018 noch als extreme Massnahme gegolten habe und in der uigurischen Kultur zutiefst verpönt gewesen sei, sei inzwischen zur Normalität geworden, so Byler.

In der Regel sind diese Ehen mit finanziellen Anreizen und einem verbesserten sozialen Status für die Familien der Frauen verbunden. Der Ablauf gleiche oft einer Geschäftstransaktion, erklärt Byler: «Die Frau legt den gewünschten Brautpreis fest (eine Summe, die an ihre Familie gezahlt wird), der zwischen 100 000 und 300 000 Yuan liegt – 12 000 bis 36 000 Franken. Han-Männer wählen die Frauen dann in der Regel online aus, wie aus einem Katalog.» Nach ein paar Videoanrufen folgt die Eheschliessung. Danach würden die Frauen häufig aus Xinjiang in andere Teile Chinas gebracht.

Der chinesische Staat verfolgt dabei eine klare Strategie. Ein grosser Teil der uigurischen Männer befindet sich in Internierungslagern, im Gefängnis oder ist als «nicht vertrauenswürdig» eingestuft und steht somit unter strenger Überwachung. Das schmälert die Chancen auf freiwillige Heiraten für uigurische Frauen erheblich und erhöht den sozialen Druck, han-chinesische Ehemänner zu akzeptieren. Gleichzeitig hat Chinas staatliche Familienplanungspolitik, insbesondere die jahrzehntelang geltende Ein-Kind-Regel, in der Volksrepublik zu einem erheblichen Frauenmangel geführt. Durch interethnische Ehen wird einerseits die uigurische Kultur schrittweise ausgelöscht, da die Frauen in die dominante Han-Ethnie einverleibt werden, andererseits verbessern sich die Aussichten der überzähligen Han-Männer, eine Partnerin zu finden. «Aus der Perspektive des Staates», so Byler, «ist es eine Win-win-Strategie.» Einem erheblichen Anteil der männlichen uigurischen Bevölkerung wird hingegen faktisch die Fortpflanzung verwehrt. Das bildungssprachliche Wort dafür lautet: Eugenik.

Als Hajigul bemerkt, dass sie schwanger ist, will sie das Kind zunächst abtreiben. Doch sie entscheidet sich um: «Ich war allein, ich hatte niemanden. Also beschloss ich, es zu behalten – meine einzige Familie auf dieser Welt.» Im Januar 2020 wird ihre Tochter geboren, doch die Misshandlungen gehen weiter. Ihr Ehemann verspielt Geld, bleibt nächtelang fort, trinkt und kehrt dann nach Hause zurück, um sie zu schlagen und zu vergewaltigen. Bald beginnt er auch, die gemeinsame Tochter zu misshandeln.

Nach vier Jahren Ehe hat sie genug. Als sie ihrem Mann mitteilt, dass sie sich scheiden lassen will, verprügelt er sie vor den Augen ihrer zweieinhalbjährigen Tochter so brutal, dass sie ärztlich versorgt werden muss. Kurz darauf nimmt Hajigul ihre Tochter und flieht.

Im Juli 2022 reicht Hajigul die Scheidung ein. Ihre Familie und ihr Umfeld stellen sich gegen sie, und sie erfährt, dass ihre Adoptivmutter in ihrem Heimatbezirk eine Ehrenurkunde für die «Wahrung der ethnischen Einheit» erhalten hat – für Hajiguls Heirat mit einem Han-Chinesen. Nun warnt die Mutter, die Scheidung könne die gesamte Familie ins Unglück stürzen. «Würde dich das glücklich machen?» Trotz zahlreicher Belege für die häusliche Gewalt, die auch der WOZ vorliegen, urteilt das Gericht schliesslich, es mangle an Beweisen, und erklärt die Scheidung für unzulässig.

Nach mehreren Anläufen gelingt Hajigul und ihrer Tochter im Mai 2024 endlich die Flucht, zuerst nach Dubai, dann in die Türkei. Nach vier Monaten fliegt sie weiter nach Bosnien und versucht von dort aus, gemeinsam mit ihrem Kind illegal die Grenze nach Kroatien zu überqueren. Doch sie werden aufgegriffen und bekommen die volle Härte und Widerwärtigkeit des europäischen Grenzregimes zu spüren. Nach vier Tagen unter menschenunwürdigen Bedingungen gestattet man ihnen schliesslich die Weiterreise.

Drangsaliert auch in Heidis Heimat

Am 20. Oktober 2024 erreichen Hajigul und ihre bald vierjährige Tochter die Schweiz. Seit ihrer Ankunft musste sie bereits dreimal das Asylzentrum wechseln. Sie sagt, die Art, wie sie hier von den Behörden behandelt werde, rufe in ihr Erinnerungen an Xinjiang wach. Die ständige Anwesenheit von uniformiertem Sicherheitspersonal, die wiederholten Zimmerkontrollen – fünf- bis sechsmal am Tag. «Dadurch fühle ich mich wie eine Gefangene, als könnte man mich jederzeit zur Hinrichtung führen.»

Während Hajigul in der Schweiz Schutz vor dem chinesischen Staat sucht, will der Bundesrat seine Handelsbeziehungen zur Grossmacht intensivieren, indem er eine «Optimierung» des bestehenden Freihandelsabkommens aushandelt (siehe WOZ Nrn. 51 + 52/24). Gleichzeitig hat die Schweiz Mühe, unter den Druckversuchen ihres östlichen Handelspartners die Grundrechte der rund 200 im Land lebenden Uigur:innen zu sichern.

Ein kürzlich veröffentlichter Forschungsbericht, den die Universität Basel im Auftrag des Bundesamts für Justiz und des Staatssekretariats für Migration verfasst hat, stellt fest, dass die Volksrepublik China «mit grosser Wahrscheinlichkeit» Tibeter:innen sowie Uigur:innen in der Schweiz überwacht, gezielt einschüchtert und deren Gemeinschaften infiltriert. Hajigul sagt, sie habe während der Monate auf der Flucht unzählige Anrufe von den chinesischen Behörden erhalten. Der letzte Kontaktversuch habe nur wenige Tage nach ihrer Ankunft in der Schweiz stattgefunden, aber sie habe gerade geschlafen. «Danach haben sie mich nie wieder angerufen.»

Fünf Monate sind seither vergangen. Hajigul sagt, sie möge die Schweiz sehr. Seit ihrer Kindheit habe sie davon geträumt, Heidis Heimat zu besuchen. Letztes Jahr betrug die Asylgewährungsquote für Geflüchtete aus der Volksrepublik China 22 Prozent. Sollte ihr Antrag genehmigt werden, will sie als Erstes gut Deutsch lernen und dann Kosmetikerin werden. «Ich möchte einfach ein ruhiges Leben in der Schweiz mit meiner Tochter führen und für sie da sein.»

Wie es um ihr Asylverfahren steht, weiss Hajigul nicht. Einige Wochen nach dem Interview wird sie in eine Wohnung in einer benachbarten Gemeinde verlegt. Ihre Tochter lebt noch nicht bei ihr. Aufgrund ihrer Erfahrungen hat Hajigul schwere psychische Beschwerden. Da sie deswegen gelegentlich emotional instabil ist, erwägen die Behörden in Absprache mit ihr, die Tochter vorübergehend in einer Pflegefamilie unterzubringen. Immerhin hat Aynur Hajigul endlich wieder ein eigenes Zuhause – ohne Dornen.

* Name von der Redaktion geändert.