Wie Hannes Rudolph bezüglich gesellschaftlicher Diskriminierung die Augen aufgingen. Warum viele trans Personen nicht nur die soziale Rolle wechseln. Und wie er selbst merkte, dass er ein Mann ist.
EL-Bezüger:innen dürfen die Schweiz nur noch für maximal drei Monate im Jahr verlassen. Was bedeutet das für Betroffene – und wurde bei der Umsetzung die Aufklärungspflicht verletzt?
Weshalb nicht jeder Schwule modeinteressiert sein muss. Warum sich linke weisse Heteromänner auch mal an der eigenen Nase nehmen könnten. Und was der Geschäftsführer der jubilierenden HAZ – Queer Zürich über Pinkwashing denkt.
Wie Hannes Rudolph als jugendlicher Mensch im Leipzig der frühen Neunziger das Theater entdeckte. Was ihn als Regisseur umtrieb. Und warum es so lange ging, bis das Thema Trans in den Homosexuellen Arbeitsgruppen Zürich ankam.
Diesen Monat feiert die HAZ – Queer Zürich, hervorgegangen aus den 1972 gegründeten Homosexuellen Arbeitsgruppen Zürich, ihren 50. Geburtstag. Ihr heutiger Geschäftsführer, der Psychologe und Theaterregisseur Hannes Rudolph, war 1972 noch gar nicht auf der Welt.