Daniela Prugger

Veteran:innen in der Ukraine: Das eigene Leben von aussen betrachten

Depressionen, Schlaf- und Hoffnungslosigkeit: In Kyjiw versuchen Therapeutinnen und Ärzte, mit ketamingestützter Psychotherapie gegen die Folgen des Krieges anzukämpfen.


Krieg gegen die Ukraine: Während die unten im Dunkeln sitzen

Erst der Korruptionsskandal, dann die diplomatischen Verhandlungen in Genf: In Kyjiw machen sich Wut und Frustration breit.


An der Grenze: Europas Nadelöhr

Jugendliche trainieren für den Krieg, eine Gruppe hilft Geflüchteten, und viele wünschen sich die alten Zeiten zurück. Wie lebt es sich an einem Ort, der als verwundbarste Stelle der Nato gilt? Unterwegs entlang der Suwałki-Lücke.


Die Ukraine unter Dauerbeschuss: Trumps leere Versprechen

Nach sechs Monaten im Amt hat der US-Präsident Russland ein Ultimatum zur Beendigung des Krieges gestellt. In der Ukraine glaubt kaum jemand, dass Putin darauf eingeht.


Jugend in der Ukraine: Zwischen Schulabschluss und Luftangriff

In der Ukraine wächst eine ganze Generation mit Zerstörung, Verlust und täglichem Sirenenalarm heran. Auf eine kurze Kindheit folgt eine Jugend, die von Ungewissheiten geprägt ist – und für viele auch von grossem Tatendrang.



Überleben im Frontgebiet: «Es wird keinen gerechten Frieden geben»

Die Region Cherson wurde vor drei Jahren von Russland eingenommen und annektiert. Manche Orte konnten befreit werden – und werden seit Monaten immer wieder angegriffen.


Ukraine in der Not: Auf dem Pulverfass

Die kleine Stadt Marhanez ist täglich von russischen Angriffen betroffen. Geblieben sind vor allem die Älteren, die um ihr Überleben kämpfen. Wie schaffen sie das – und was denken sie über die amerikanisch-russischen Gespräche?


Ukraine: Wie viel Geschichte erträgt eine Stadt?

Welche Statue und welcher Strassenname dürfen bleiben, welche nicht? In der ukrainischen Hafenstadt Odesa ist die Debatte über den Umgang mit dem kulturellen Erbe neu entflammt.


Mentale Gesundheit in der Ukraine: Die Ängste vergessen

Nach bald drei Jahren Abnutzungskrieg greifen immer mehr Ukrainer:innen zu Antidepressiva. Nur so könnten sie den Alltag weiterhin bewältigen, sagen zwei Betroffene.