Überschwemmungen in Afghanistan: «Es war wie die Sintflut»
Gewaltige Fluten haben in den letzten Wochen vielerorts Menschen in den Tod gerissen. Unterwegs in der afghanischen Provinz Baghlan, wo die Bevölkerung gegenseitige Hilfe organisiert.
Gewaltige Fluten haben in den letzten Wochen vielerorts Menschen in den Tod gerissen. Unterwegs in der afghanischen Provinz Baghlan, wo die Bevölkerung gegenseitige Hilfe organisiert.
Der IS-Ableger «Islamischer Staat in der Provinz Chorasan» hat sich zum Anschlag in Moskau Ende März bekannt. Die Terrorgruppierung rekrutiert auch in Zentralasien Mitglieder.
Verhüllungspflicht, Universitätsverbote und häusliche Gewalt: Eine Lehrerin, eine Studentin und eine Informatikerin erzählen von ihrem Alltag unter dem Talibanregime.
Warum die Sache mit den «Hamas-Reportern» komplizierter ist und es gefährlich ist, Journalisten voreilig mit Terroristen gleichzusetzen.
Weiterhin flüchten viele Afghan:innen wegen des Talibanregimes und der schlechten wirtschaftlichen Lage aus dem Land. Die zunehmende Hitze könnte schon bald noch viel mehr Menschen vertreiben.
In Afghanistan werden Musiker:innen systematisch gegängelt. Dabei hören die herrschenden Extremisten selber Lieder – auch wenn sie dies bestreiten.
Seit die Taliban vor zwei Jahren wieder an die Macht gekommen sind, versuchen unzählige Menschen, aus Afghanistan zu fliehen – und werden dabei oft Opfer von Betrügern. Drei Getäuschte erzählen.
Der pakistanische Expremier Imran Khan inszeniert sich als Ultranationalist gegen das Establishment – und hat «die Strasse» auf seiner Seite.
Geschlossene Mädchenschulen, Studierverbot: Die frauenfeindliche Politik des militant-islamistischen Regimes hat fatale Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft.
Während die Taliban laufend restriktiver herrschen, können immer weniger Journalist:innen überhaupt darüber berichten. Willkür und Repression stellen sie vor die Frage: Selbstzensur oder Flucht?