Hans-Ulrich Dillmann

Haiti: Filet mignon zwischen Trümmern

Vor zwei Jahren zerstörte ein Erdbeben weite Teile Haitis. Zwar haben inzwischen siebzig Prozent der obdachlos Gewordenen wieder ein Dach über dem Kopf, doch ansonsten hat sich auf der Karibikinsel nicht viel geändert.


Haiti: Geflüchtet und jetzt verfolgt

Nach dem verheerenden Erdbeben vor eineinhalb Jahren haben Hunderttausende HaitianerInnen in der Dominikanischen Republik Zuflucht gesucht. Dort dienen die MigrantInnen immer öfter als Sündenbock.


Haiti: Ohne den Staat gehts am besten

Elf Monate nach dem Erdbeben, bei dem vermutlich 300 000 Menschen starben, hat die haitianische Regierung noch nicht mit dem Wiederaufbau begonnen. Vorwärts geht es nur dort, wo sich die Menschen selbst organisieren.


Erdbeben in Haiti: «Wo sollen wir denn hin?»

Über eine Woche nach dem starken Beben liegen noch immer Verletzte und Tote auf den Strassen. Logistische Probleme erschweren die Hilfe. Die Menschen sind erschöpft, frustriert – aber auch solidarisch.


Jüdische Piraten: Am Sabbat floss kein Rum

Mit Gebetsriemen und Kippa durch die Karibik: Die Geschichte der jüdischen Piraterie ist auch eine Geschichte des Widerstands gegen Spanien.


Haiti: Revolte gegen den Hunger

Die steigenden Lebensmittelpreise vergrössern die Armut weiter. Die Menschen versuchen inzwischen, sogar von Erde satt zu werden.


Haiti: Düstere Sonnenstadt

Drückende Armut, bewaffnete Banden, Straffreiheit und Korruption: In Haiti vergeht kein Tag ohne Morde und Entführungen.


Fluchthilfe: Beredtes Erinnern

Lisa Fittko und ihr Mann Hans flohen vor den Nazis und halfen anderen über die Grenze. Wie dies geschah, erzählt sie in einem dreiteiligen Hörbuch.