Lotta Suter

USA: Gutes Geld für Güsel

Bleiben die Kriegs- und KrisengewinnlerInnen auch in dieser Kapitalismusrunde obenauf?


US-Wirtschaft im freien Fall: Kredit, nicht ganz perfekt

Das überreizte Hypothekengeschäft ist vor einem Jahr geplatzt. Nun ist der Rest der gigantischen Schuldenblase an der Reihe. Zweitklassig sind in den USA nicht mehr bloss einzelne Finanzmarktsegmente, sondern die ganze Volkswirtschaft.


Krieg und Beschiss: Wie korrupt sind die USA?

Im Zusammenhang mit der Präsidentschaft von George Bush und dem Krieg im Irak ist Korruption zu einer Krebskrankheit der US-amerikanischen Gesellschaft geworden. Die WOZ veröffentlicht einen Vorabdruck aus Lotta Suters neuem Buch «Kein Frieden mehr. Die USA im Kriegszustand».


US-Schuldenwirtschaft: Tellerwäscher ohne Obdach

Die Immobilienkrise machte Millionen Familien obdachlos. Jetzt wird mit Notdarlehen das grosse Geschäft gemacht. Die Zinsen sind enorm. Die Verschuldungsspirale dreht sich immer schneller.


Simone de Beauvoir (1908 - 1986): «Mein Werk ist mein Leben»

Am 9. Januar wäre die grosse französische Schriftstellerin, Philosophin und Frauenrechtlerin hundert Jahre alt geworden. Lotta Suter und Simone Marti beschreiben, wie Beauvoirs Bücher ihr Leben beeinflusst haben - und noch immer begleiten.


Aus WOZ Nr. 33/93 (SexWOZ vom 20. August 1993):: Sex & Politics

Vom kleinen Unterschied zwischen Christiane Brunner und Ruth Dreifuss


Arbeitswelt USA: Der Schwächste fliegt

Der neue Kapitalismus zerstört neben Arbeitsplätzen auch Lebensentwürfe und gesellschaftliche Voraussetzungen der Demokratie. Das ist die Bilanz von Louis Uchitelle, Barbara Ehrenreich und Richard Sennett.



Al Imfeld: Helfen ja – aber nicht so!

Die ehemalige WOZ-Redaktorin Lotta Suter hat unter dem Titel «In aller Welt zu Hause» die umfassende Biografie des Theologen, Agrarhistorikers, Entwicklungsexperten, Literaturvermittlers, Journalisten und Geschichtenerzählers Al Imfeld geschrieben. Ein Auszug.


Geiler Puritanismus: Sex, das Biest

In den USA gehört der Sex entweder in den Himmel oder - häufiger - in die Hölle. Dazwischen gibts nichts. Auch darum bräuchte das Land dringend wieder einen Kinsey.