PFAS-Chemikalien: Das ewige Gift

Nr. 24 –

In St. Gallen wird auch weiterhin belastetes Fleisch verkauft. Der Umgang mit PFAS stellt die Schweiz vor riesige Herausforderungen.

Symbolbild: eine St. Galler Bratwurst liegt auf einer Wiese
Von den Haushalten in den Klärschlamm in den Boden ins Gras ins Kalb in die St. Galler Bratwurst: Der lange Weg der PFAS. Foto: Florian Bachmann

Die Nachricht dürfte Konsument:innen aufgeschreckt haben: In St. Gallen kommt weiterhin Rindfleisch auf den Markt, das mit den sogenannten Ewigkeitschemikalien PFAS belastet ist – und zwar in einem Ausmass, das die gesetzlichen Höchstwerte übersteigt. Anders gesagt: Mit Umweltgiften verseuchtes Fleisch landet in der Schweiz auf den Tellern, obwohl das eigentlich verboten wäre. Das machte die «NZZ am Sonntag» kürzlich publik.

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