Benjamin von Wyl
Durch den Monat mit Peach Weber (Teil 1): Sie gehörten zu den Ersten, die als Lehrer lange Haare tragen durften?
Der Aargauer Komiker Peach Weber (68) über die sozialen Folgen der Pandemie, die Klimajugend, Schulpflege im Kalten Krieg und gesellschaftliche Verantwortung.
Operation Libero: Geld in Bewegung
Die Operation Libero braucht dringend Geld, sonst droht das Aus. Im Spendenaufruf beschreibt sie sich als «neue politische Bewegung». Wie kommt die liberale Kampagnenorganisation mit Start-up-Groove überhaupt zu diesem Selbstverständnis?
Wasserkraft: Trittfest gegen den Staudamm
Seit 35 Jahren engagiert sich Katharina von Steiger für Landschafts- und Naturschutz im Berner Oberland. Bei ihrem aktuellen Einsatz gegen einen 170-Meter-Staudamm am Triftsee fehlen der Alpinistin gewichtige Verbündete – dafür ist sie umso entschlossener.
Juso-Wahlerfolg in Biel: Eine Stadt dreht nach links
Im Bieler Stadtparlament gibt es seit kurzem wieder eine linke Mehrheit. Wahlsiegerin ist die Juso Bielingue. Ein Treffen mit fünf ihrer StadträtInnen, die sich als radikal-parlamentarische Linke verstehen.
Aarauer Stadionträume: Um Fussball geht es schon lange nicht mehr
Der Kampf um ein neues Stadion spaltet in Aarau die Bevölkerung quer durch alle Parteien. Nun geht das ewige Kleinstadtdrama in die nächste Runde: Ein Rechtsgutachten stellt auch das jüngste Projekt infrage.
Schweizerisch-weissrussische Freundschaften: Skiakrobatik und Frauenrechte
Es gibt sie hierzulande noch immer, die ApologetInnen des autokratischen Regimes in Weissrussland. Nachgefragt bei zwei PolitikerInnen von der SVP und der SP.
Justiz: Wer darf «Bodum» schreiben?
Die Luzerner Polizei lädt einen Luzerner Aktivisten vor, weil er mit einem Transparent gegen das Markenschutzgesetz verstossen haben soll.
«Vorläufig Aufgenommene»: Integration auf Nothilfeniveau
«Vorläufig aufgenommene» Menschen sollen integriert werden – trotzdem müssen sie teilweise mit 300 Franken pro Monat überleben, wie ein neuer Bericht zum Kanton Zürich zeigt. Dafür findet selbst die kantonale Fachstelle Integration kritische Worte.