Internationale Sanktionen, ein Überschuss an Arbeitskräften und die Politik des Taliban-Regimes: Die afghanische Wirtschaft leidet unter vielen Problemen. Ein Unternehmer und ein Arbeitssuchender erzählen.
Die Rebell:innen haben bereits die Hälfte des Staatsgebiets erobert, die Militärjunta ist in Bedrängnis geraten. Doch Russland intensiviert seine Unterstützung der Generäle.
Auf einen Terroranschlag folgte zuerst Kriegsrhetorik und jetzt eine bewaffnete Auseinandersetzung. Im Konflikt um die Region Kaschmir spielen die indischen wie die pakistanischen Machthaber eine unrühmliche Rolle.
Die Genfer Friedensgespräche haben gezeigt: Von sich aus werden die Generäle den Krieg im Sudan nicht beenden. Umso wichtiger sind nun Regionalmächte wie die Emirate – doch diese verfolgen ganz eigene Interessen.
Eine Schweizer Stiftung verwaltet über 3,5 Milliarden US-Dollar an afghanischem Volksvermögen. Auch weil die Taliban kompromisslos auftreten, bleibt es der hungernden Bevölkerung vorenthalten.
Die grösste Flüchtlingskrise der Welt spielt sich derzeit im Sudan ab. Ganz im Süden des Landes, in den Nuba-Bergen, finden Hunderttausende Schutz – aber immer weniger zu essen. Die Region steht vor einer Hungersnot.
Von der Revolution in den Abgrund: Vor bald einem Jahr haben die Militaristen den Sudan in die nächste Katastrophe gestürzt und in zwei Teile gespalten. Stimmen von beiden Seiten der Frontlinien.
Sie haben die Revolution getragen, nun schlagen die Militärs umso härter zurück: Für die Frauen im Sudan hat der Krieg besonders verheerende Folgen. Frauenrechtsaktivistin Niemat Ahmadi über Ausweglosigkeit und Hoffnung in einem militarisierten Land.