Terror in Kenia: Wandelbare Al-Schabab
Nairobi läuft nach dem jüngsten Anschlag von al-Schabab schon fast wieder im Normalbetrieb. Doch die Terrormiliz hat offenbar ihre Strategie geändert. Das ist alles andere als beruhigend.
Nairobi läuft nach dem jüngsten Anschlag von al-Schabab schon fast wieder im Normalbetrieb. Doch die Terrormiliz hat offenbar ihre Strategie geändert. Das ist alles andere als beruhigend.
In der Demokratischen Republik Kongo wurde ein neuer Präsident gewählt. Nun scheint der Sieg des Oppositionskandidaten zu bestätigen, dass Joseph Kabila seine Macht niemals freiwillig abgeben würde.
Falls die G20 überhaupt für etwas gut sind, dann in der Bewältigung von Finanzkrisen. In Afrika spürt man davon wenig.
Der Machtapparat in Yaoundé sorgt seit Jahrzehnten für Stabilität, die von den Regierungen in den Nachbarstaaten wie auch im Westen geschätzt wird. Kameruns anglophone Minderheit sieht das anders.
Hunderttausende KongolesInnen werden derzeit gezwungen, Angola zu verlassen – vermutlich, weil der Staat im südlichen Afrika mehr Profit aus dem Diamantenhandel schlagen will.
Der Krieg im Süden der Arabischen Halbinsel findet in Europa kaum Beachtung – und dies, obwohl bereits Zehntausende starben und Millionen vom Hungertod bedroht sind.
Bangladesch gilt als Modell für nachhaltige Entwicklung. Gleichzeitig stürzen dort Fabrikgebäude ein. Widersprüchlich wirkt das nur auf den ersten Blick. Eine kleine Familiengeschichte zwischen Stadt und Land.
Premierminister Benjamin Netanjahu wollte mit dem diskriminierenden Nationalstaatsgesetz die jüdische Mehrheit hinter sich scharen. Doch der Widerstand wird immer breiter.